Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es für mich keine Rolle.
Die Tür nach oben war zum Glück nur angelehnt. Also schob ich sie mit einem Fuß auf und ging durch das Wohnzimmer auf die weit geöffnete Tür des Schlafzimmers zu.
Als ich eintrat, saßen die beiden mit seitlich untergeschlagenen Beinen auf dem Bett. So wie Kirsten trug auch Melissa ein T-Shirt, was allerdings im Gegensatz zu dem von Kirsten, etwas länger war. Beide sahen mich sofort durch die Tür kommen und begrüßten mich mit einem Jubelschrei. Ob dieser nur mit geschuldet war, oder zum Teil dem Sekt galt, konnte ich nicht sagen.
Eine der Flaschen stellte ich, neben den Gläsern, auf dem Nachttisch ab, die andere, begann ich zu öffnen.
Etwas Enttäuschung trat in die Augen der beiden, als ich den Korken nicht laut ploppen ließ. Ich wollte den Sekt in der Flasche habe und in die Gläser füllen und nicht auf dem Boden verteilen.
Kaum war die Flasche auf, schnappten die Mädels sich jeweils eines der Gläser und hielten sie mir entgegen.
Schäumend schoss die helle Flüssigkeit in die Gläser und füllte sie bis an den Rand. Fast wären sie übergelaufen, aber ich schaffte es, dass das nicht geschah. Zum Schluss noch ein Glas für mich. Mit einer einladenden Bewegung macht Melissa mir Platz und dirigierte mich in die Mitte des Bettes.
Kaum saß ich dort, prosteten wir uns zu und nahmen den ersten Schluck der kühlen Flüssigkeit.
Herrlich prickelnd rann das Zeug die Kehle herunter und man hatte den Eindruck, als wenn sie einen im Magen noch ...
... kitzelte.
„Lecker!", meinte Melissa und nahm noch einen großen Schluck. Es war so viel, dass das Glas fast wieder leer war. Die viele Kohlensäure kam ihr dabei wieder hoch und ein kleiner Rülpser entfuhr ihrem Mund.
Einen Bruchteil einer Sekunden sahen Kirsten und ich sie etwas pikiert an, mussten dann aber alle drei herzlich lachen. Eine wirklich ausgelassene Stimmung von der Leichtigkeit des Alkohols hatte uns gefangen genommen und wir genossen diesen Zustand.
Auf einmal meinte Kirsten: „Herr Krause, es ist irgendwie nicht fair. Wir Mädels haben nur ein T-Shirt an und sie Hose und Shirt. Da stimmt doch was nicht!"
„Es könnte daran liegen!", sagte ich zu Kirsten, „dass es keine Shirts gibt, die mich so verhüllen, wie eure das bei euch tun!"
„Och, Melissa hat doch sicher noch ein langes Nachthemd für sie!"
Während Kisten das sagte, sah sie Melissa auffordernd an und die nickte.
„Ich habe noch eins. Es ist zwar nicht mehr der neuste Chic und eigentlich für den Winter, aber es müsste passen. Es ist aus einem Stretchstoff.
Sofort hüpfte Melissa vom Bett herunter und ging leicht schwankend zu ihrem Kleiderschrank. Ein Monster von einem Teil, was wir mal einbauen lassen haben. Melissa musste einfach so viel Stauraum haben, darunter ging gar nicht. Wenn man es genauer betrachtete, was es noch viel zu wenig. Ein Umstand, den wir Männer nicht verstanden.
Melissa wühlte einen Moment im Schrank herum und musste sich dazu weit herunterbeugen. Der sich mir ...