1. Melissa Teil 09


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... präsentierende straffe Hintern hatte etwas für sich. Eine weibliche Rundung, die ganz nach meinem Geschmack war.
    
    Leider entzog mir Melissa diesen Anblick sehr schnell, da sie fand, was sie suchte. Mit einem Lächeln drehte sie sich um und hielt auf einmal das Hemd hoch.
    
    Das konnte sie nicht von mir verlangen. Ich hatte zwar etwas getrunken, aber das Ding war nun wirklich nichts für mich. Rosa mit Plüschbesatz am Kragen, an den Ärmeln und natürlich am unteren Rand. Super.
    
    Kirsten kicherte neben mir und schob mich gespielt vom Bett.
    
    „Nein!", sagte ich, „Mädels, das könnt ihr nicht von mir verlangen!"
    
    „Och Paps", fiel mir Melissa fasst ins Wort, „sei doch kein Frosch. Sieht doch, außer uns Dreien, niemanden. Ist doch nur ein großer Spaß. Bitte!"
    
    Ich wollte nicht als Spaßverderber dastehen und überwand meine Abneigung. Ich schnappte mir das Ding, ging damit in Melissas Bad und zog mich um. Als ich das Bad verließ, schaute ich nicht in den Spiegel. Das, was ich sah, wenn ich an mir herab schaute, war schon genug der Schmach. Es saß recht eng und ich kam mir vor wie Wurst in Pelle. Dazu die Farbe und die Applikationen machten aus mir eine Volldepp. Aber wer A sagte, musste auch B sagen. Dieses B war eben damit verbunden, so etwas zu tragen.
    
    Ich hatte noch nicht die Schafzimmertür hinter mir, als mir schon das schallende Gelächter der beiden entgegenkam. Sie kugelten sich vor Lachen auf dem Bett hin und her. Immer, wenn sie ihren Kopf wieder hoben, um mich ...
    ... anzusehen, heizten sie das Gelächter wieder an. Ich blieb einen Moment stehen und fühlte mich etwas verulkt. Aber dann machte ich gutes Gesicht zum bösen Spiel. Ich legte eine Hand an meine Hüfte, drehte den Ellbogen nach außen und kam mit gekonntem Hüftschwung auf die beiden zu.
    
    Sofort schallte mir das Gelächter erneut an die Ohren, war sogar noch lauter als zuvor. Beiden liefen bereits Tränen aus den Augen und über die Wangen.
    
    Ich ging so weiter, bis ich vor dem Bett stand, hob meinen Kopf so hoch es ging und meinte mit einer leicht nasal klingenden Stimme: „Wenn es den Frauen beliebt, würde ich mich gerne dazugesellen!"
    
    Das brachte das Fass noch einmal zum überlaufen und wären ich auf das Bett kroch, hielten sich die beiden die bebenden Bäuche. Es dauert noch eine ganze Weile, bis sie sich beruhigt hatten und selbst dann, gluckste sie noch so manches Mal herum. Zum Ausgleich ließ ich mir von Kirsten die Flasche holen, um noch ein Glas Sekt einschenken zu können. Dabei drehte sie sich um und kroch auf allen vieren zum Nachttisch. Auch eine einladende Ansicht. Lange nicht so breit und griffig wie bei Melissa, aber ebenfalls sehr interessant. Wie sie sich umgedreht hatte, konnte ich es nicht lassen und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern.
    
    Kirsten quiekte ein wenig und hielt einen Moment still. Sie erwartete geradezu noch einen Klaps, den ich ihr nicht schuldig blieb. Wie zur Bestätigung wackelte sie jetzt einmal mit ihrem Hintern hin und her, entzog sich dann ...
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