Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber meiner Reichweite.
„Herr Krause!", sagte sie, als sie langsam wieder zu uns kroch, wobei sie geschickt die Flasche in einer Hand festhielt, „ich bin doch kein unartiges Mädchen gewesen oder doch?"
„Sind nicht alle kleinen Mädchen irgendwann mal unartig!", antwortete ich und grinsten sie an.
„Wenn das so ist, dann muss diese Mädchen aber noch mehr haue kriegen! Ich bin schon so oft unartig gewesen und habe dafür keine Strafe bekommen. Ich hätte es jedenfalls verdient!"
„Soso, hättest du das. Dann wollen wir das Mal nachholen!"
Ich griff mir die Flasche, nahm einen tiefen Zug darauf und reichte sie an Melissa weiter die ebenfalls einen Schluck nahm. Währenddessen schnappte ich mir einen Arm von Kirsten und zog sie zu mir heran. Sofort führe ich sie über mich und drückte sie so herunter, dass ihr Bauch auf meinen Schenkeln zum Liegen kam.
Jetzt war ihr kleiner Po genau in meiner Reichweite. Nur ganz sachte schlug ich zu und es klatschte leise. Der zweite Schlag folgte sofort und Kirsten hielt ruhig. Melissa sah sich das Ganze genau an, kroch dann zu mir herüber und schob sich so unter Kirsten, dass ihr Kopf auf Melissas Schoß lag.
Noch einmal, jedoch fester schlug ich zu und von Kirsten kam ein leiser Laut. Kein Schrei, eher ein lautes ausstoßen von Luft.
Mehrere festere Schläge folgten und Kirsten streckte mir ihren Hintern geradezu entgegen. Sie wollte mehr.
„Weißt du was?", fragte Melissa mich auf einmal, „ich glaube nicht, dass du weißt, ...
... wie unartig Kirsten gewesen ist. Ich könnte dir da Geschichten erzählen, die würdest du mir nicht glauben. Verdient hat sie noch viel mehr als das, was du gerade machst. Vielleicht solltest du das T-Shirt wegziehen, dann dämpft der Stoff nicht mehr so!"
Eine wirklich gute Idee fand ich und ich griff an den Saum des Shirts. Kirsten half mir sogar dabei, indem sie sich noch weiter anhob, damit ich ohne Schwierigkeiten den Stoff hochziehen konnte. Nur wenige Sekunden später lag ihr kleiner, nackter Po über mir, der schon eine leicht rötliche Färbung angenommen hatte.
Ein paar Mal strich ich jetzt streichelnd über die rosigen Backen, sodass Kirsten wohlige Töne ausstieß. Das änderte sich sofort, als ich blitzartig meine Hand anhob und sofort wieder genauso schnell heruntersausen ließ. Das Klatschen, was bei dem Zusammenprall entstand, hallte von den Wänden wieder.
Kirsten schrie fast erschrocken auf, weniger vor Schmerz als aus Überraschung. Sofort streichelte ich wieder die zarte Haut und man konnte merken, wie sich Kirsten darauf vorbereitete, den nächsten Streich über sich ergehen zu lassen. Dieser erfolgte auch nach wenigen Sekunden, war gut gezielt und traf präzise.
Kirsten heulte auf und die Haut nahm ein dunkleres Rot als zuvor an.
„Mehr!", hörte ich gedämpft, denn sie hatte ihren Kopf so auf Melissas Schoß gedreht, dass sich ihr Gesicht dort vergrub.
Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wieder klatschte es und Kirstens aufheulen kam nur ...