1. Die Entsendung Teil 05


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Transen

    ... gnadenlos aus. Er küsste mich verlangend und drängte mich an die Wand.
    
    „Na, meine kleine Verlobte? Wie wäre es mit einem kleinen Quickie -- hier und sofort??"
    
    Als ich hell auflachen musste, wartete er meine endgültige Antwort gar nicht mehr ab. In einem Moment hatte er seinen Hosenstall auf und im nächsten den Saum meines Dirndls hochgehoben. Ich wurde rot und sah mich um, während mich gleichzeitig ein Schauder überlief:
    
    „Und wenn jetzt einer von den Gästen kommt?"
    
    „Dann bekommt er ein Gratis-Schauspiel, Dani!"
    
    Er lachte auf und zögerte nicht im mindesten bei der Fortsetzung seiner Aktion, denn schon war das Kleid auf meinen Hüften. Mir wurde heiß, als ich an die Gäste dachte. Mit seiner linken Hand zog er den Schlüpfer beiseite und mit der rechten positionierte er seine Eichel an der richtigen Stelle. Er hatte keine Schwierigkeiten beim Eindringen. Ich fühlte ihn aufwandslos hereingleiten und immer tiefer vorstoßen. Er seufzte zufrieden auf, bevor er begann sich zu bewegen. Er küsste mich und grinste dann frech:
    
    „So werden Kellnerinnen vom Koch vernascht!"
    
    Ich boxte ihn auf seine Schulter. Er lachte wieder -- und begann mich dann zu bumsen, anders konnte man seine wilde Aktion nicht nennen. Er war voller Spannung und Leidenschaft, von der ich angesteckt wurde. Es dauerte nicht lange, dann begann er zu grunzen und zu keuchen -- und dann explodierte er. Jedenfalls schüttelten ihn heftige Ejakulationen, als er leise keuchte ‚ja, jaaa, jaaaaaaaaa!'.
    
    Es ...
    ... dauerte einige Momente, bis sich seine Gesichtszüge wieder entspannten und er frech grinsen konnte, während er versprach:
    
    „Das wird diese Nacht nicht das letzte Mal sein!"
    
    Kurz danach kamen Rufe nach Espresso -- und er lächelte erneut und meinte, dass ich die Bestellungen aufnehmen sollte, während ich noch gerade versuchte, mein Dirndl wieder sauber zu ordnen. Bei der dritten Bestellung spürte ich es. Sein Samen tröpfelte in mein Höschen...
    
    Er hielt sein Versprechen, als wir weit nach zwei Uhr nachts ins Bett gingen. Unter der Dusche nahm er mich -- und später noch einmal im Bett, so dass ich am liebsten noch einmal geduscht hätte, aber dazu einfach zu müde war. Er musste am nächsten Morgen wieder los und Lebensmittel vom Großhandel holen. Ich drehte mich einfach nur um -- und stand dann erst gegen Mittag wieder auf. Ich freute mich über den Turmalinring an meinem Finger und auf den Abend, wo Martin mir einen Ausflug in ein Hotel versprochen hatte -- mit himmlischen Betten -- wie er sagte.
    
    40. MARTIN
    
    Martin bekam immer bessere Laune. Das lag nicht zuletzt an den Meldungen in der Zeitung und im Rundfunk. Es hieß, dass ein Komplott entdeckt worden war -- und nach Einsätzen und Kämpfen dieses Komplott vereitelt worden war und ein krimineller Ring zerstört worden war. Nach den Details zu urteilen, konnte es sich nur um dieses Spiel handeln, denn es war verboten worden. Das war die positive Seite. Die nicht so schöne Nachricht war die, dass Helmut verschwunden blieb. ...