1. Die Entsendung Teil 05


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Transen

    ... beweisen, dass ich ihn nicht abweisen wollte. Er lächelte entzückt und küsste verspielt meine Nase.
    
    Ich machte es ihm nun noch leichter und rutschte in so eine Position, dass seine Eichel zwischen meine Beine stieß. Dann nahm ich meine linke Hand und legte sie mit einem leichten Druck auf seinen haarigen, muskulösen Arsch.
    
    „Du darfst, mein Liebling!"
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen, aber selbst jetzt, wo er sichtlich erregt war, bemühte er sich um Rücksicht. Dieses Mal war das Eindringen etwas absolut Sinnliches, etwas das mich berührte, denn er betrachtete es so offensichtlich als Geschenk, dass meine Augen nass wurden. Was war nur mit mir los?
    
    Als er ganz drinnen war, seufzte er mit einer unglaublichen Befriedigung in seiner Stimme. Das ließ mich genauso begehrt fühlen, als gestern, wo er sich bald umgebracht hatte, nur um mich zu einem tollen Orgasmus zu bringen. Dieser befriedigte Seufzer ließ mich plötzlich wünschen, dass ich ihn auch über den Jordan seiner Empfindungen bringen konnte. Mit einem leichten Druck ermunterte ich ihn zu einem ‚leichten Trab', was er nur zu dankbar aufnahm. Es gefiel mir, dass er mir gefallen wollte, aber jetzt wollte ich, dass er seinen Höhepunkt bekam. Ich rieb mich an ihm. Er wurde schneller in seinen Bewegungen und in seiner Atemfrequenz. Irgendwoher kam der Impuls - und ich zog ihn auf mich herauf. Ich lag unter ihm, ja -- aber ich wollte es! Er schnaufte aufgeregt, als er sich in Position brachte -- und mich dann ...
    ... rammelte, anders konnte man es nicht nennen. Aber dabei war sein Gesichtsausdruck von so einem Entzücken geprägt, dass ich nicht anders konnte und mich davon anstecken ließ. Es war toll!
    
    Das blieb in den nächsten Tagen und Wochen nicht das einzige Mal! Langsam versöhnte ich mich dabei mit der Tatsache, nun einen weiblichen Körper zu haben, soweit es ging. Die Regel beim nächsten Mal empfand ich deswegen immer noch nicht als gut oder akzeptabel. Und dabei konnte ich ihn noch nicht einmal im Bett haben. Der Gedanke an das Blut und den Geruch machte das einfach .... unmöglich. Martin akzeptierte das, ohne die geringste Andeutung zu machen.
    
    38. MARTIN
    
    Er hatte gewagt -- und er hatte gewonnen! Daniel/le hatte ihn wieder akzeptiert. Dabei hatte Dani auch die Rolle als Frau weitgehend angenommen. Er war unsagbar zufrieden mit diesem Ausgang der Ereignisse. Er hatte aber auch begriffen, dass er vorher seine Macht missbraucht hatte. Dani zu verwandeln, ohne zu fragen und der ‚Überfall', beides war nicht richtig gewesen.
    
    Nur ganz langsam übertrug er ihr Pflichten im Restaurant. Das war möglich, weil es am Anfang noch wenige Gäste gab. Er beschäftigte einen Pizzabäcker und servierte selber. Als er dazu überging, die Pizzabrötchen am Anfang durch die vollbusige Daniel/le in einer Dirndlbluse servieren zu lassen, schwoll die Zahl der Gäste rasch an. Mundpropaganda schien schnell zu wirken, wenn man die Wörter ‚offenherziger Ausschnitt' als Ursache annahm.
    
    Allerdings wirkte das ...
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