Die Entsendung Teil 05
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Transen
... davor, sie zu berühren oder zu bedrängen. Auch am nächsten Morgen war er ausgesprochen vorsichtig und hielt Daniel/le nur sanft an der Schulter, während er den Nacken von Dani küsste und einen guten Morgen wünschte.
Es gab nur ein verschlafenes Echo, aber wie er sich es erhofft hatte, drehte Daniel/le sich zu ihm um und kuschelte sich schlaftrunken an ihn. Da konnte er sich nicht mehr so zurückhalten, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Er konnte einfach nicht anders. Er musste Daniel/le den Büstenhalter ausziehen. Der Anblick der baren Busen machte seinen Pulsschlag schneller. Das so aus unmittelbarer Nähe zu sehen und zu erleben, war einfach berauschend. Die Brustwarzen mit den dunkler gefärbten Vorhöfen waren so weiblich, wie es nur ging. Martin hatte große Mühe, sich nicht von dem Anblick fortreißen zu lassen und die Kontrolle zu verlieren. Er nahm Daniel/le sanft in die Arme und legte dann seine rechte Hand auf den runden, weichen Popo.
37. DANIEL
Das Aufwachen in seinem Bett war zuerst noch ganz unspektakulär. Es gab nur sanfte Berührungen und eine sanfte Stimme, die mir mehr aus der Traumwelt zu stammen schienen, denn aus der realen Welt. Dann kam der Schock, als ich seinen Körper ganz nahe spürte -- und auch seine Männlichkeit sowie seine Hand auf meinem Hintern. Schlagartig waren meine Augen offen. Mein Adrenalin schoss hoch, als ich mich an sein Verhalten damals erinnerte. Seine Stimme erklang sofort:
„Keine Panik, mein Schatz. Ich mache nichts, ...
... aber auch gar nichts, was Du nicht selber willst... versprochen ist versprochen!!"
Mein Puls kletterte wieder herunter, als er sich tatsächlich nicht weiter regte, sondern nur mit ganz winzigen Bewegungen streichelte. Einige Sekunden später konnte ich dieses Streicheln dann auch nicht mehr als Bedrohung ansehen, sondern es genießen. Bedeutend länger dauerte es, bis ich auch den brettharten Schwanz von ihm eher als Kompliment und erregenden Umstand ansah -- und nicht mehr an eine Attacke durch ihn rechnen musste oder zu rechnen glaubte.
„Glaube mir, Dani, ich würde meine Verlobte in spe doch bestimmt nicht verärgern wollen. Es würde mich unheimlich verletzen, wenn Du mir deswegen Deinen Verlobungsring vor die Füße werfen würdest..."
Das meinte Martin wohl ehrlich, denn gestern Abend hatte er versucht, mir den Himmel auf Erden zu verschaffen. Er hatte mich bald wie ein Baby getragen -- und so leicht war ich nun wieder auch nicht. Vorher hatte er mich mit seiner Zunge überall verwöhnt, wo es nur ging. Und er war leer ausgegangen, wenn man es richtig sah. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, weil ich ihn wohl zu Unrecht verdächtigt hatte und ich gestern nur mein eigenes Vergnügen genossen hatte.
„Martin, ich glaube es Dir -- und das ohne Zweifel. Komm, nimm mir das nicht übel - okay, mein Lieber?"
Ich legte meine Arme um seinen Hals und kuschelte mich ganz an ihn, ohne seinem harten Penis weiter auszuweichen. Im Gegenteil, ich öffnete leicht meine Schenkel, um ihm zu ...