1. Die Entsendung Teil 05


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Transen

    ... Höschens einhakte. Ich zögerte nur 1 Sekunde, bevor ich ihm mein Einverständnis zu nickte. Und schon war das Höschen unten und seine Lippen dafür auf meinem Schritt.
    
    Ich konnte es kaum glauben, er stellte ganz eindeutig meine Lust in den Vordergrund. Das war schon überraschend genug. Da gab es nur noch eins, was mich noch mehr überrascht hätte. Das wäre, wenn er das gleiche gemacht hätte, als ich noch mehr männlich war. Für einen Moment spukte dieser Gedanke in meinem Gehirn herum, aber die angenehmen Empfindungen seine Lippen und dann seine Zunge verdrängten diese Idee komplett. In diesem Moment lebte ich nur noch in der Gegenwart und in den aktuellen Empfindungen. Es war nicht zu fassen, welche Mühe er sich gab. So allmählich fühlte ich mich wie Wachs in seinen Händen. Seine Zunge legte mich und löste alle möglichen Empfindungen in mir aus. Es dauerte nicht lange und ich hörte mich leise stöhnen. Die Empfindungen waren in ihrer Art ganz anders als bei meinem Alter Ego Daniel, aber sie waren zumindest genauso angenehm. Ich kam mir sprichwörtlich wie die verwöhnte Prinzessin vor, obwohl ich natürlich keine Prinzessin war. Er verwöhnte mich so lange, bis ich tatsächlich einen Höhepunkt erlebte und nicht langsam versuchte davon zu erholen und weniger schnell zu hecheln. Er lächelte mich an und rutschte dann hoch um mich auf die Wange zu küssen und das Ohrläppchen. Da nahm er mich wieder auf den Arm und mich einfach in das Schlafzimmer, wo ich binnen 1 Minute einschlief, so ...
    ... stark überwältigt war ich von den Emotionen. Am nächsten Morgen wachte ich in der verbliebenen Unterwäsche, also Büstenhalter und Unterhemd, auf. Er musste mir mein Kleid ausgezogen haben. Ich hatte nichts davon bemerkt.
    
    36. MARTIN
    
    Martin beglückwünschte sich selber. Die Fortschritte waren unübersehbar. Daniel/le redete wieder normal mit ihm und lächelte ihn an. Alles würde wieder gut werden, wenn er geduldig an seiner Wiedergutmachung arbeitete.
    
    Das fiel ihm noch nicht einmal so schwer. Es war ein sinnliches Vergnügen gewesen, Daniel/le das Kleid auszuziehen und dann ihr Höschen abzustreifen. Allein der Anblick ihres rotblonden Busches, der ihre Schamlippen umrahmte, hatte sein Herz höherschlagen lassen. Es hatte ihm regelrecht Spaß gemacht, sie oral zu befriedigen. Da war es nur ein Schönheitsfehler, dass er seinen Ständer nicht so schnell los geworden war. Daniel/le hingegen war total geschafft gewesen von dem Orgasmus. Das war auch schön zu beobachten, wie Daniel/le friedlich und zufrieden eingeschlafen war. Er hatte ihr Kleid ausgezogen und Dani dann zugedeckt. Am liebsten hätte er sich auch ins Bett gelegt, aber er wollte Daniel/le Zeit geben.
    
    Zwei Tage später verhielt er sich ähnlich. Er brachte sie wieder mit seiner Zunge zum Höhepunkt und trug sie dann zum Bett, nur in diesem Fall war es sein großes Schlafzimmer mit dem Doppelbett. Diesmal legte er sich nackt zu ihr ins Bett. Deshalb brauchte er in der Nacht viel länger zum Einschlafen, aber er hütete sich ...
«12...101112...16»