Die Entsendung Teil 05
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Transen
... ein Blickfang -- und Martin war nun einmal ein Mann. Das konnte und wollte ich ihm ja auch nicht übelnehmen.
Wie er auf mich eingegangen war beim Juwelier, das beeindruckte mich auch. Es war klar. Martin wollte auf jeden Fall wieder gut mit mir sein. Meine Wut über ihn war inzwischen zum größten Teil auch schon abgeraucht. In einer Hinsicht hatte er ja Recht. Den Daniel von der Anwaltskanzlei würde so keiner erkennen, was durchaus tröstlich war. Dagegen hatte ich es immer noch nicht ganz verkraftet, zu 100 % weiblich zu sein. Aber auch hier hatte ich mich etwas beruhigt. So musste es also nicht verwunderlich sein, als ich milder reagierte, als er wohl erwartet hatte. Ich war gerade von der Toilette zurückgekommen, als er mich ganz vorsichtig in die Arme nahm und ebenso vorsichtig mir einen flüchtigen Kuss gab:
„Ich bin froh, Dani, dass Du schon wieder lächeln kannst. Das freut mich ungemein! Weißt Du, mir liegt Deine Sicherheit ungemein am Herzen. Das brauche ich hoffentlich nicht zu wiederholen."
Das wusste ich schon, aber ich hatte auch nicht vergessen, wie er mich reingelegt hatte mit seinem Versprechen. Ich hielt ihm zugute, dass er wirklich hauptsächlich meine Sicherheit im Blick hatte, aber eben nicht nur. Ich würde vorsichtig sein. Ich ließ mich aber küssen und umarmte ihn auch, einfach um mich für die schönen Edelsteine zu bedanken.
War das schon zu viel Ermunterung? Im nächsten Augenblick stand er und hatte innerhalb von Sekunden seine Hände unter ...
... meinem Kleid:
„Holla, nicht so eilig, nicht so hastig! Ich habe keine Lust schon wieder gefesselt zu werden oder sowas. Damit das ganz klar ist!!"
„Keine Sorge, mein Schatz. Ich werde ganz gehorsam sein und sobald Du auch nur einmal Stop sagst, höre ich sofort auf. Versprochen!"
Dann gab er mir einen spielerischen Kuss auf die Nase und sank im nächsten Moment auf die Knie vor mir. Seine Hände hielten meine Oberschenkel, während er mit seinem Kopf unter mein Kleid tauchte mir im nächsten Moment feuchte Küsse auf die Oberschenkel hauchte. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Die Berührungen hatten aber ohne Zweifel einen erregenden Charakter. Die Nerven auf meinen Oberschenkeln waren sehr empfindlich. Dazu kam noch seine Position, die mich nicht befürchten ließ, dass er wieder so gewaltsam werden würde. Ganz im Gegenteil -- er war die Zärtlichkeit in Person! Ich spürte, wie mein Blut in Wallung kam. Plötzlich richtete er sich wieder auf, nahm ich auf seine Arme und trug mich zur Couch hin. Mein Oberkörper lag auf der Couch und mein Hintern halbwegs auf der Linie, während meine Beine frei nach unten baumelten. Er schlug mein Kleid ganz hoch und fing wieder an meine Oberschenkel zu küssen. Im ersten Moment hatte ich Bedenken bekommen, als er mich auf die Couch gelegt hatte. Diese Sorge scheint aber sehr schnell und ich genoss die Situation ohne Einschränkung. Denn nun küsste er mich auch auf den Schlüpfer. Er blickte fragend hoch, während er seine Daumen in den Bund des ...