Die Entsendung Teil 05
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Transen
DIE ENTSENDUNG - TEIL 5
Teil 5 ist ohne die Vorgeschichte aus den vorhergegangenen Teil nur schwer zu verstehen. Ein Lesen zumindest von Teil 4 ist stark zu enpfehlen.
31. DANIEL
Nach dem verhängnisvollen Ereignis hatte ich mich erst einmal erschöpft in meinem Zimmer ausgestreckt, nachdem er mich von den Fesseln befreit hatte. Ich war total verwirrt gewesen. Dann kam noch der Effekt hinzu, wie sein Samen aus mir langsam herausfloss. Aus meinen Schamlippen wie in Zeitlupe! Das hatte ich noch nie erlebt. Es war verstörend, als ich einen Spiegel zur Hilfe nahm. Automatisch untersuchte ich diese Region mit dem Spiegel und meinen Fingern. Das versetzte mir einen zweiten Schock, als ich dieses Mal genauer untersuchte. Die Schambehaarung war viel weicher und rotblond - und sie sah weiblicher aus. Das hatte ich bereits gesehen aus der Distanz, als Martin mir das gezeigt hatte. Mit der Seite des vergrößernden Handspiegels sahen auch die Schamlippen eindeutig anders aus. Das was ich mit meinen Fingern gewohnheitsmäßig als kleinen Mikropenis identifiziert hatte, sah in dem Spiegel stark verändert aus. Es war genauso klein oder groß wie vorher, aber ich konnte keine Spuren von einer Vorhaut oder der kleinen Öffnung entdecken, die für den vorherigen Mikropenis charakteristisch waren. Hatte Martin mich angelogen mit der Aussage, dass meine bisherigen hermaphroditischen Genitalien so geblieben waren?
Dann entdeckte ich im herausfließenden Samen einzelne Blutstropfen. Das konnte ...
... einiges bedeuten. Dazu hatte ich ein gewisses Wundgefühl innen drinnen. Ich musste unbedingt einen Arzt konsultieren, um hoffentlich meine Ängste zu besänftigen. Das würde ich sofort am nächsten Tag angehen, sobald Martin aus dem Hause war.
„Guten Morgen, Dani. Es tut mir leid, ich hätte mit Dir vorher über alles sprechen sollen."
Martin hatte Nerven! Ich konnte es nicht verstehen. Warum hatte er mich weder beim Sex noch vorher bei der Umwandlung gefragt? Das konnte ich ihm einfach nicht verzeihen. Ich wies nur wortlos mit dem Finger auf die Tür. Er sollte aus meinem Zimmer verschwinden. Ich wollte nicht mit ihm reden.
„Hör mir doch einmal zu, Danabelle, bitte?"
„Martin, raus!"
Ich wartete, bis ich den Lieferwagen wegfahren hörte. Ich zog mich an -- und nahm mir Geld aus der Kasse des Restaurants. Natürlich war ich als angeblich einundzwanzigjährige Danabelle Clause Amerikanerin und hatte nicht mehr wie Daniel Klose die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse. Auch konnte ich schlecht zu irgendeinem Arzt gehen und ihn fragen, ob meine Umwandlung vollständig war oder nicht. Der würde mich glatt für verrückt erklären! Meine Lösung war eine bezahlte Untersuchung.
Ein kleines Ärzte-Zentrum mit dem Angebot für gründliche Kontroll-Untersuchungen war schnell gefunden. Meine private ‚Auslandsversicherung' deckte zwar kein Check-up ab, aber mit einer Zusatzzahlung konnte ich dies mühelos erreichen. Ich bemühte mich, einen amerikanischen Akzent zu produzieren, ...