1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zufrieden."
    
    Doch allmählich kam ihr der ganze Zustand hier eher unheimlich vor. Dieser kräftige Athlet hatte sie wohl eingeladen, um noch eine Frau mehr zu haben. Die einzeln arbeitenden Nutten haben ja keinen Schutz. Er dachte sicher, dass sie leicht zu haben sei. Aber da hatte er sich in den eigenen Finger geschnitten.
    
    „Ich möchte aber, dass du für mich arbeitest. Du hast ne ansprechende Figur, kannst gut quasseln und würdest unheimlich gut verdienen. Aber ich will, dass du gerne mit mir arbeitest. Also sag, dass du es gern möchtest!"
    
    Doch Lisa war überhaupt nicht erpicht, mit diesem Kerl etwas zusammen zu machen. Sie würde sicher ganz klein werden und müsste nur für ihn arbeiten, das wollte sie nicht. Sie wollte diese Tätigkeit doch nur für eine gewisse Zeit machen. Also kam ein klares „Nein" aus ihr heraus.
    
    Es war ihr zwar unangenehm, dass sie mit dem Kopf nach unten vor ihm hing und sich nicht befreien konnte. Eine fatale Situation!
    
    „Hey, du sollst sagen: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!' Du willst es doch, nicht wahr?", heuchelte er.
    
    „Nein, verdammt noch mal, ich habe Nein gesagt. Und nun lass mich mal herunter!"
    
    „Oh la la, die Süße muckt auf. Herrlich! Also sag ganz einfach: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!' Dann lass ich dich herunter. Sonst beiß ich dir ein bisschen von deinen Schamlippen ab. Eine äußerst schmerzhafte Sache. Na los!"
    
    Allmählich war es ihr mehr als jämmerlich zumute. Dieses Schwein weiß genau, dass ich gegen ihn ...
    ... nicht ankomme. Warum macht er so etwas?
    
    „Nein! Ich habe dir schon einmal gesagt: nein. Und wenn du mich beißt, dann beiß ich dir ein Stückchen von deinem Schwanz ab! Da kannst du dich drauf verlassen!"
    
     Und sie steckte seinen Penis ein Stück in den Mund und biss leicht darauf, um ihn zu zeigen, dass sie es ernst meinte.
    
    Er wurde unsicher. Meinte sie es so oder wollte sie ihm Angst machen. Ihm, dem kräftigen, durchtrainierten Mann? Doch dann dachte er, dass es doch wohl besser wäre, es auf eine andere Art zu versuchen. Er schmiss sie der Länge nach auf das Sofa.
    
    „Du kleine Drecksau", fauchte er sie an, du denkst wohl, dass du etwas Besonderes bist. Aber sei sicher, du kommst hier nicht heraus, bis du für mich arbeiten willst. Da kannst du sicher sein, du Hure!"
    
    Lisa hatte doch gewaltige Angst bekommen, denn sie wusste, dass dieser Kampf wohl aussichtslos für sie sein würde. Sie sprang hoch und stellte sich auf die Füße. Natürlich konnte sie auch nicht weglaufen, denn die Wohnung war klein, sie konnte ihm nicht entkommen. Und nackt aus der Wohnung laufen, das war auch keine Lösung. Verdammt, was sollte sie tun. Und Horst kam nun auf sie zu. Seine kräftigen Arme waren ihr hingestreckt. Er könnte sie sicher nehmen und einfach zerdrücken. Was sollte sie tun? Er kam dichter zu ihr. Sie wusste, weglaufen hatte keinen Sinn.
    
    Horst holte aus und wollte ihr ins Gesicht schlagen, doch sie duckte sich und er schlug vorbei. Und Lisa tat das einzig Richtige, sie entfernte sich ...
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