Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kräftig er war, sondern testete ihre Möpse. Er streifte mit seinen flachen Händen darüber und zwirbelte dann ihre größer gewordenen Nippel.
„Hast ja hübsche Titten!", sagte er anerkennend. „Schön groß und erregend weich, da können die Männer etwas finden, was sie schon lange suchten."
Dann schaute er sie etwas länger von der Seite an und konnte sich auch diesmal keine Bemerkung verdrücken. „Ein knackiger Arsch, auch nicht schlecht. Und die Muschi ist nicht zu sehr behaart. Ok, man kann sie auch rasieren. Überhaupt ist dein Körper sehr schön, da stehen die meisten Männer drauf. Hast du sicher schon festgestellt, nicht wahr?"
„Nein, das hab ich nicht. Ich habe einen Freund, der ist sehr nett und opfert sich für mich völlig auf. Ist dir denn an meinem Körper noch etwas aufgefallen oder können wir nun endlich weiter machen?"
„Ja, ist ja gut, du kleiner Teufel. So mag ich eine Frau, immer mit dem Mund vorneweg. Das ist richtig. Aber weiter machen? Ja leg dich mal auf die Couch, meine Liebe!"
Lisa machte das genauso, wie er es wollte. Aber kaum lag sie dort, so kam Horst und fasste sie etwas unterhalb der Knie und hob sie hoch. Es war, als würde sie nur knapp 60 Kilogramm wiegen. Aber sie wog fast 80 Kilogramm und viele Männer konnten das ja wohl nicht, eine so schwere Frau hochzuheben. Jedenfalls hielt er sie nicht lange oben, sondern fasste mit einem Arm um die Hüfte und drückte sie an seinen Körper.
„So ist es doch schön, nicht wahr, Süße. Ich werde mal deine ...
... Fotze ein wenig verwöhnen. Und du kannst mir einen blasen. Aber sei vorsichtig, mein bestes Stück ist sehr sensibel."
Ach herrje dachte sie so mit dem Kopf nach unten sollte sie ihm eine blasen? Na ja, wenn das Geld stimmt, dann konnte sie auch mal etwas Besonderes machen. Also nahm sie seinen Penis in die Hand und wichste ihn auch ein bisschen. Dann kraulte sie seine Eier und massierte seinen Sack. Der Schwanz wurde größer, sie legte die Hand darüber und tat so, als würde er in der Möse sein. Und Horst küsste seine Spalte und leckte sie. Auch sog er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie durch. Nicht mit den Zähnen, sondern erst mit den Lippen. Dann jedoch benutzte er seine Zähne und kaute darauf herum. Und schließlich hob er den Mund und begann, mit ihr zu reden.
„Sag mal, meine Süße, du bist eine richtige Prostituierte?"
„Na klar, schon lange", log sie.
„Weißt du, ich habe auch einige Frauen, die für mich arbeiten. Dafür gebe ich ihnen Schutz, wenn etwas sein sollte. Es ist ein Geben und Nehmen. Und Schutz gebraucht man schon, denn es passieren doch schon die unglaublichsten Dinge.
„Davon habe ich auch schon gehört", gab sie zu.
Und während er schwieg, leckte er ihre Muschi und es schien ihm Spaß zu machen.
„Weißt du, ich suche noch ein paar schöne Pferdchen. Hättest du nicht Lust, bei mir zu arbeiten. Hättest ein prima Leben! Das wäre doch ne Chance für dich, so ohne Angst arbeiten zu können."
„Ne, lass mal", antwortete sie, „ich bin so ganz ...