1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aufhören, ihre Haut zu küssen und sie zu streicheln. Je länger er es tat, desto erregter wurde er. Und Lisa kannte ja mittlerweile schon so etliche Tricks, um dieses noch zu erhöhen. Manchmal kam es ihr vor, als würde sie das dicke, alte Hündchen an der Leine haben. Und im Grunde war es auch so! Aber na ja, diese Besuche waren halt der Preis für die Wohnung und irgendwie hatte sie doch alles gut von ihm bekommen.
    
    Natürlich gab sie ihm keinen Schlüssel von der Wohnung. Das mochte sie nicht. Vielleicht wäre er ja auch zu ihr gekommen, wenn sie nicht zuhause war. Oder er wäre gekommen, wenn sie Besuch hatte. Er musste sich schon anmelden. So ging es ja auch und dann hatte sie immer noch Zeit genug mit ihm.
    
    XXX.
    
    Und ihre anderen Verehrer? Ja, da hatte sie schon genug, sehr viele begeisterten sich für sie. Die rief sie ab und zu an und machte mit ihnen ein Treffen ab. Sie mied es, zu Männern zu gehen, die sie nicht kannte und die zu Gewalttätigkeiten neigten. Doch im Laufe der Zeit hatte sie eine ganze Liste von reichen Männern, die nur eine ...
    ... nette Frau suchten. Und das nahm sie auch mit. So konnte sie sich ihr Taschengeld ein wenig aufbessern.
    
    Doch die Hauptarbeit war das Studium. Das hatte sie sich vorgenommen und das wollte sie auch durchziehen. Psychologin Freimann dachte sie häufig, so musste es werden. Das war ihr Ziel. Am Anfang war alles sehr schwer. Das wusste sie. Denn sie hatte kein Abi und die Arbeit als Friseurin hatte sie auch nicht schlauer gemacht. Aber ihr Wille war eisern. Sie kannte ihren Weg und ging ihn. Dadurch, dass sie die Freundin von Professor Mellmann war, wurde sie auch von den Anderen gut respektiert. Aber sie machte das auch nicht sehr öffentlich! Sie wurde nicht die Freundin der anderen Studenten, doch man achtete sie. Und später entwickelten sich doch auch Freundschaften zwischen ihr und den anderen Kommilitonen. Denn sie hielt gut auseinander, was zwischen dem Professor und ihr und zwischen den Kommilitonen und ihr gesagt wurde.
    
    So wurde sie eine gute Studentin, von den Doktoren und Professoren anerkannt. Und nicht nur das, man mochte sie einfach.
    
    ENDE 
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