1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einfach wunderbar. Aber nun muss ich dich doch verlassen. Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es."
    
    Lisa lächelte ihn an. Sie wusste, er würde wieder kommen und das war auch sehr schön.
    
    XXIX.
    
    Sie wusste ja, dass auch der Professor sie manchmal besuchen würde. Den ersten Besuch machte er auch bald mit einem riesigen Strauß roter Rosen. Donnerwetter dachte sie.
    
    Während sie die Rosen in eine Vase stellte, schaute er sich in der neuen Wohnung um. Und er war begeistert.
    
    „Sehr schön hast du alles eingerichtet, meine süße Lisa. Wunderbar. Das erinnert mich an meine Studentenzeit. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Wohnung nicht so schön eingerichtet war. Es standen sehr wenig Möbel darin. Meist habe ich mir Bücher gekauft und für Schränke blieb nichts mehr übrig. Aber ich freue mich, dass du das so toll gemacht hast."
    
    „Aber Karl-Heinz, ich habe mir immer dabei vorgestellt, wie es wäre, wenn ich eine Rumpelbude hätte. Dann wärst du gekommen und hättest die Nase gerümpft. Wäre das eine Sache, die dir gefallen würde?"
    
    Die beiden waren übereingekommen, dass sie sich, wenn sie allein waren, duzten und sich mit Vornamen anredeten. Doch in der Öffentlichkeit war er ‚Herr Professor' und sie ‚Frau Freimann'. Das musste einfach sein, damit nicht geredet wurde.
    
    „Ja, da hast du recht", erwiderte er.
    
    Er setzte sich in den großen Sessel, der wohl zur Wohnung gehörte. Jedenfalls hatte ...
    ... ihn die Vorgängerin nicht mitgenommen. Er saß eigentlich auch nicht darin, sondern lag mehr. Nun er war schon älter, er durfte es.
    
    „Sag mal, Karl-Heinz, hast du viel Zeit mitgebracht?"
    
    „Nein, meine Liebe, ich muss gleich noch zu einer Einweihung. Das ist furchtbar in meiner Stellung. Jeder will etwas, immer muss ich dabei sein."
    
    Lisa hatte ja nicht gewusst, dass er kommen würde. Sie hatte aber, das fand sie gut, einen Rock an. Männer lieben Frauen mit Röcken. Und ihre Bluse passte dazu.
    
    „Ja, wenn man Professor ist und dazu noch so beliebt wie ich, dann kommt es doch öfter vor, dass man im Mittelpunkt . . ."
    
    Er hörte auf zu reden, als er sah, dass Lisa ihre Bluse aufknöpfte. Sie machte es Knopf für Knopf. Und nach dem letzten Knopf ließ sie diese einfach fallen. Und schon griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Der Herr Professor bekam Stilaugen. Ihr BH fiel auch nach unten.
    
    „Als ich bei dir in der Uni war, dachte ich, dass ich dir so besser gefallen müsste. Hatte ich recht oder war es ein Trugschluss?"
    
    „Oh, du hattest mehr als Recht, meine Liebe. Es waren genau meine Gedanken. Aber du verwirrst mich. Du machst mit mir ein heikles Spiel. Aber verwirre mich ruhig weiter, meine süße Lisa", sagte er.
    
    Nein, er flüsterte es mehr und er starte sie immer noch an.
    
    Lisa knöpfte den Rock auf und ließ ihn ebenfalls nach unten fallen. Schließlich zog sie den Slip nach unten und Karl-Heinz sah ihre frisch rasierte Muschi.
    
    „Na, Lieber, gefalle ...