1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich dir? Oder nicht? Du sagst gar nichts?"
    
    „Weil mir die Spucke wegbleibt, mein junges, liebes Mädchen. Meine süße Studentin. Mein geliebtes Fräulein."
    
    Sie kam zu ihm hin, bis sie ganz dich vor ihm stand.
    
    „Leider hast du noch viel zu viel an, lieber Karl-Heinz."
    
    Damit bückte sie sich und knöpfte seine Hose auf. Schließlich zog er sie und auch den Slip ein Stück herunter, sodass sein gutes Stück vor ihr erschien.
    
    „Oh lala! Was sehe ich da? Er hat sich ja schon vergrößert. Du hast eine herrliche Luftpumpe. Schön."
    
    „Was hab ich, meine Liebe?", fragte er. „Ach, das geht in meine Jugend zurück. Immer wenn wir mit Jungen zusammen waren. Dann freute es uns, dass ihr Ding größer wurde, wenn wir es wichsten. Man musste es nur umfassen und die Vorhaut hin und her bewegen. Ähnlich wie bei der Luftpumpe, ja, so war es", lachte sie ihn mit spitzem Mund an. „Na ja, aber für mich trifft es wohl nicht zu, oder?"
    
    Da mussten beide lachen. Doch Karl-Heinz konnte nicht anders. Er griff schließlich an ihre Titten und drückte sie zusammen.
    
    „Herrlich, herrlich", entwich es ihm, „wunderbare Möpse hast du. Gefällt mir sehr!"
    
    Aber Lisa achtete nicht darauf, sondern sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Er wurde größer und hatte bald eine schöne große Gestalt. Dann ging sie mit ihrem Mund darüber und versuchte, ihn mit dem Mund zu ficken.
    
    „Oh Mädchen!", rief er. „Du machst das aber herrlich!"
    
    Sie hatte mittlerweile keine Scheu mehr, einen Männerschwanz in den Mund ...
    ... zu nehmen. Nur sauber musste er schon sein. Dann verwöhnte sie ihn und freute sich, dass die Herren sich im siebenten Himmel fühlten und immer mehr von ihren Liebkosungen haben wollten. Ja, so ein Mund über ihrem Ständer, das war einfach etwas besonders Schönes. Und sie versuchte, es immer außerordentlich toll zu machen. Es hatte sich noch niemand beschwert.
    
    Jetzt massierte sie seine Eier und verwöhnte auch seinen Sack. Mit der anderen Hand wichste er seinen Ständer und immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber. Sie kitzelte seine Spitze mit der Zunge und saugte an seiner Eichel.
    
    Karl-Heinz beugte sich etwas vor und streichelte ihren Rücken und griff an ihre Titten, dieses schöne weiche Fleisch. Das mochte er.
    
    Doch lange hatte er da nicht etwas zu tun, denn er kam bald zum Orgasmus. Und sie hatte keine Scheu, sein Sperma zu schlucken. Jedenfalls war es mehr als eine erfreuliche Zusammenkunft zwischen ihnen. Der Professor war darüber sehr glücklich und musste zugeben, dass er sich mit seiner Wohnung richtig verhalten hatte.
    
    Doch, wie gesagt, an diesem Tag hatte er nicht Zeit und musste schon bald wieder gehen. Leider, wie er meinte. Doch später kam er wieder. Das passierte öfter, manchmal mehrere Tage hintereinander, aber manchmal nur selten, je nachdem, wie er es einrichten konnte. Aber er war hingerissen von ihr.
    
    Sehr bald spürte sie schon, dass er sie sehr mochte. Je mehr sie von ihren Kleidern auszog, desto mehr mochte er sie. Er konnte gar nicht wieder ...