Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gern. Und nach deiner Ankündigung muss ich doch annehmen, dass du einen Guten anzubieten hast."
Drei Namen nannte Horst und Lisa entschied sich für einen guten Rotwein aus Italien.
Horst öffnete die Flasche und goss zwei Gläser mit dem Wein halb voll.
„Also prost, Katja!", sagte er.
Und auch sie hob das Glas und trank einen Schluck. Es war ein vorzüglicher Wein. Aber sie wollte nicht zu viel trinken. Sie musste mit ihm ja erst noch verhandeln, einen Preis ausmachen und dann konnte es weiter gehen.
Ihr Blick geriet auf einen Mann, der nur aus Muskeln zu bestehen schien. Aber es war an ihm doch alles wie angeklebt, keine normalen Körperformen. Ob das alles so blieb, wie man es trainiert hatte? Und wann begann es zurückzugehen und würde man dann abstoßend aussehen? Doch das waren keine Fragen, die sie jetzt und hier beantworten musste.
„Katja schlaf nicht ein! Es wäre schade um den schönen Abend. Oder erzähl mir, was du dir Nettes ausgedacht hast!"
„Das waren Gedanken, die eigentlich hier nicht herpassen", log Lisa.
„Hm Kleine, es passt hier wohl alles her, was du denkst, schließlich bezahle ich dich", lächelte er sie an.
„Gut, dass du das Stichwort ‚bezahlen' genannt hast. Du hast noch gar nicht gesagt, was du von mir willst, danach richtet sich natürlich auch der Preis. Willst du nur etwas Normales oder hast du dir etwas ausgedacht, was du bei anderen Prostituierten gar nicht so bekommst?"
„Ach Süße", lachte er laut, „ich hatte mir schon ...
... vorgestellt, außer dem Normalen einmal ne schöne 69er Stellung auszuprobieren. Das machst du doch wohl auch?"
„Ja, ist fast ne Spezialität von mir."
„Und es wäre schön, wenn du auch gut im Blasen bist. Das macht mich immer sehr an, du verstehst?"
„Natürlich. Und sonst noch was?"
„Nein. Reicht das denn nicht?"
„Doch, das war nur so ne Frage von mir. Also, wenn ich das so überfliege, dann wären dies etwa 300 Euro. Ist dir das Recht? Zu teuer? Oder kommt noch etwas hinzu?", wollte sie genau von ihm wissen.
„Nein, ist in Ordnung", antwortete er.
Er nahm aus der Außentasche seiner Jeans das Portemonnaie hervor. Es war ein dick gefülltes Ding. Und als er es öffnete, sah sie, dass es mit Hunderten und Zweihundertern gefüllt war. So viel nimmt doch niemand mit sich herum, dachte sie. Er zog drei Hunderter hervor und gab sie ihr. Diese steckte sie in das Geheimfach ihrer Tasche und stellte sie wieder auf den Tisch.
„Dann kann es ja losgehen!", meinte sie. „Zieh dich mal aus und ich werde das Gleiche tun."
So entkleideten sich beide und standen sich nach kurzer Zeit nackt gegenüber. Lisa schaute ihn genau an. Für solch einen Bodybuilder hätte sie sich sicher einen größeren Schwanz vorgestellt. Doch das war ja seine Sache. Sein Körper aber hielt, was er versprochen hatte. Ein sehr breites Oberteil, eine schlanke Hüfte und kräftige Schenkel. Ein Mann wie in guten Prospekten über knackige Männer.
Er kam zu ihr hin und fasste an ihre Brüste. Er zeigte nicht, wie ...