Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ein Stück zu gehen. Doch das ging ja nicht. Sie wollte erst nach Hause, sich duschen und sich fertigmachen für ihren neuen Kunden. Vielleicht begann sie ja doch auch noch einen Fitnesskurs an der Volkshochschule?
Bernd war auch zu Hause. Doch Lisa sagte ihm, dass sie noch weggehen würde. Nein, er sollte sie nicht fahren, sie würde selbst dahinkommen. Er solle ruhig seine Flasche Bier vor dem Fernseher trinken und sich sonst um seine Sachen kümmern. Er kam ein paar Mal an und fragte, was er denn noch für sich machen könnte oder sollte. Sie aber verzog die Mundwinkel und hob ihre Hände, dass er wusste, er hatte nichts zu gewinnen. Also duschte sie und machte sich schön. Diesmal war sie besonders lange dabei. Sie wollte doch neben einem Bodybuilder eine gute Figur machen. Um Viertel nach sieben war sie fertig, besah sich noch einmal im Spiegel und verabschiedete sich von Bernd. Sie fuhr mit der S-Bahn einige Stationen und das letzte Stück musste sie zu Fuß gehen. Sie wusste natürlich auch nicht, dass es hier so einige Bordelle gab und etliche Nutten am Straßenrand stehen würden. Nein, sie begegnete auch keiner, sonst hätte sie sich bestimmt noch weitere Gedanken über ihr neues Treffen gemacht.
Sie fand die Straße und auch das Haus mit der angegebenen Nummer. Ein etwas älteres Haus. Na ja, es leben ja nicht alle Menschen in einem Neubau! Sie klingelte und die Tür wurde geöffnet. Sie musste noch drei Treppen nach oben gehen und da stand Horst im Türrahmen. Er war ein Hüne. ...
... Seine Angaben zu seinem Körper stimmten mit Sicherheit. Er war sicher zwei Köpfe größer als Lisa. Jedenfalls musste sie zu ihm hochgucken. Und es war ja nicht nur die Größe, sondern seine Statur war bemerkenswert. Breite Schultern, kräftige Arme und überall quollen Muskeln hervor. Er hatte auch nur eine Jeans an und trug am Oberkörper nur ein T-Shirt. Doch sein Gesicht war freundlich -- Gott sei Dank!
Er bat sie, mit hineinzukommen, was sie auch tat. Drinnen sah sie sich erst einmal um. Es war eine kleine Wohnung, wohl anderthalb Zimmer. Das Wohnzimmer war zweigeteilt. Die eine Hälfte war mit Laufgeräten, Hanteln, einem Fahrrad und einem Fitnessgerät bestückt und die andere war wohl der eigentlich wohnliche Teil.
Hier stand ein Wohnzimmerschrank, eine Sitzgarnitur, ein Tischchen und einige Kommoden. An den Wänden hingen viele Fotos oder Poster von kräftigen Männern in verschiedenen muskulösen Positionen. Da wurde gezeigt, was Muskeln und was Kraft ist!
„Na, gefällt dir mein Vergnügungs- und Arbeitszimmer?"
„Ja, man muss sich dran gewöhnen. Aber man kommt sicher gut damit aus. Ich muss wohl sagen, du kommst gut damit aus, nicht wahr?"
„Das ist richtig. Aber setz dich doch mal, hier auf den Sessel. Was möchtest du denn trinken? Ich habe sicher alles da, was du haben möchtest. Eine gute Bar habe ich mir angeschafft. Also?", wollte er wissen.
„Eigentlich will ich mich ja hier nicht besaufen. Also gib mir einen Schluck Rotwein. Ja, den trinke ich manchmal sehr ...