Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sein, wenn ich mich dem irgendwie, aber schnell entziehe.
Er nahm sie an die Hand und zog sie fast mit zur Seite in den Park. Oder das, was er als Park bezeichnete. Ein ausgetretener Weg und viel Rasen und einige Sträucher an den Rändern. Er kannte sich wohl hier aus, denn er nahm sie mit zur Seite. So standen sie bald von Büschen geschützt auf dem grünen Rasen. Er versuchte, sie zu umarmen.
„Du bist wirklich die Frau, auf die ich schon lange gewartet habe, mein Schatz. Eine richtig Süße. So ein richtiger Freudenspender!", flüsterte er ihr zu.
Du wirst dich noch wundern, was ich für ein ‚Freudenspender' bin dachte sie.
Er zog sie zu sich hin und seine rechte Hand ging unter ihr Hemd. Und was sie mit Abwertung da bemerkte, war, dass er kalte Hände hatte. Und das mochte sie schon gar nicht. Er fasste auf ihren Bauch und versuchte höher zu gehen.
„Huch, bist du kalt, Erwin. Das ist ja, als würdest du vom Nordpol kommen", sagte sie laut.
„Ja, das ist meine eisige Kälte!", meinte er.
„Aber ich kann das nicht ab", erklärte sie, „nimm doch mal wieder deine Hand zurück. Ich mag das nicht. Lass uns einfach noch ein Stück gehen!"
„Aber Lisa, du willst doch nicht aufgeben. Na ja, meine Frau ist früher zurückgekommen. Aber du magst mich doch? Wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass du richtig geil auf mich bist. Muss nur noch überlegen, wo wir hingehen können. Vielleicht zu einem Freund. Weißt du, ich habe viele Freunde. Hm, ja, wäre das was?"
„Ach ...
... Erwin", erwiderte sie, „ich glaube, das ist irgendwie in die Hose gegangen."
Aber Erwin gab nicht auf. Er versuchte, mit der Hand in ihre Hosen hineingreifen zu können, doch er hatte Schwierigkeiten damit.
Sie aber zog mit der rechten Hand seine grapschfreudige Pfote aus ihrer Hose.
„Lisa, das kannst du doch nicht machen! Ich mag dich verdammt gut. Du bist eine tolle Frau, das kannst du mir glauben!"
Ich glaube dir wirklich alles, wenn du so weiter redest, dachte sie, aber schweige einfach und gestehe dir ein negatives Erlebnis ein. Sie ging wieder zu dem Weg und Erwin trottete hinter ihr her. Auf dem Weg versuchte er, sie einzuhaken, um Einigkeit zu demonstrieren. Doch Lisa tat abweisend. Es war sicher für ihn ein Bild des Jammerns, er, der sich so groß und unangreifbar fühlte, konnte nicht oben stehen. Das machte ihn schier kaputt.
„Aber Lisa, der Abend beginnt doch erst, da können wir noch so viel machen. Ich kenne hier viele Gelegenheiten. Du brauchst nur sagen, was du möchtest und wir machen es. Na? Gefällt dir das? Na sag schon, was möchtest du machen?"
„Weißt du, was ich möchte? Ich möchte nach Hause gehen, mich hinlegen und schlafen. Ja, das ist mein Wunsch. Kannst du das nicht verstehen? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet und nun dieser Misserfolg, ich möchte mich endlich ausruhen können", erklärte sie.
„Doch, doch, das verstehe ich schon. Aber wir könnten doch so eine Kleinigkeit machen. Hier in der Nähe gibt es ein Kino. Hast du dazu Lust?", ...