Lisas Weg zum Studium
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... seiner Tasche.
„Entweder musst du ihn wechseln und gibst mir den Rest heraus. Oder du behältst den Rest und bringst mich nach Hause. Du kannst es dir überlegen!"
„Oh, das wird dann ja ein teurer Weg für dich, Erwin!", lächelte Lisa ihn an.
„Na ja, nicht ganz, es müsste wohl etwas mehr von dir kommen, das stelle ich mir schon vor", lächelte auch er.
Lisa überlegte sich das. Es war auf jeden Fall mehr als das, was sie auf ihren anderen Besuchen verdiente. Warum sollte sie das nicht mitnehmen? Er wird mir schon nicht die Klamotten von Körper reißen oder unanständig werden.
Maria, die das mit angehört hatte, nickte mit dem Kopf. Sie war im Moment die Chefin, weil Corinna nicht im Geschäft war. Und es war ja auch gleich Feierabend. Was sollte Lisa also machen? Sie sagte zu. Von Maria und Beate hörte sie, dass sie ihnen aber auf jeden Fall von dem berichten sollte, wie es gelaufen war. Nun, Lisa hob den Daumen und versprach es.
Dann zogen sich beide an und verließen das Geschäft. „Das ist aber schön, dass du dich damit einverstanden erklärt hast, Lisa", sagte er erfreut.
Und weiterhin erzählte er ihr, wie gut er sei und was er alles an verschiedenen Dingen machen könnte und mit ihr wollte. Ach herrje dachte sie, sicher ein Spinner. Auch hier hörte er nicht auf, ihr schöne Dinge zu erzählen und wie glücklich sie eigentlich sein müsste, ihn auserwählt zu haben. Ab und zu legte er seinen Arm um sie, doch das wollte sie nicht. Es war ja noch hell draußen. Lisa ...
... dachte daran, dass sie den 200-Euro-Schein sicher versteckt hatte. Das war ihrer und dies war das Entscheidende. Sollte er nur erzählen! Vielleich würde er sie ein bisschen anfassen oder was sonst noch kam, aber für sie war es ein guter Verdienst.
Sie mussten noch eine Weile laufen. Eigentlich hätte er ja schon ein Taxi bestellen können, sie wusste nicht, warum sie so lange gingen. Vielleicht hatte er ja nicht mehr Geld, der arme Draufgänger. Doch darüber machte sie sich keine Sorgen. Aber irgendwie fragte sie sich doch, wohin es ging und was er genau von ihr wollte.
Doch dann kam er mit dem entscheidenden Satz: „So, meine Kleine, gleich bin ich zu Hause. Da können wir es uns dann gemütlich machen. Und du wirst sehen, was ich für ein überaus prächtiger Mann bin."
Sie kamen an einen kleinen Platz und gingen dann direkt auf ein Hochhaus zu. Doch plötzlich blieb er stehen. „Verdammt, meine Frau ist zuhause. Sie ist wohl früher von der Arbeit gekommen oder sonst etwas. Nicht zu fassen. Die kann sich auch nicht an die abgemachten Zeiten halten."
Ach Gott, dachte da Lisa, er wollte mich in seine Wohnung nehmen und dann wäre wohl seine Frau gekommen. Das wäre aber sehr prekär geworden! Es drehte sich ihr der Magen.
„Und jetzt?", fragte sie.
„Ja, lass uns mal hier in den kleinen Park gehen, da können wir ein wenig schmusen und ich könnte dich geil streicheln."
Ach herrje was war das für ein Mann, dachte sie, da hab ich mich ja auf was eingelassen. Es wird das Beste ...