1. Der Spielzeugmacher Teil 04


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schien es nicht erwarten zu können, einen Blick auf die beiden sündigen Holzzapfen zu werfen.
    
    "Nun zeig schon her Ute, was hast du da Feines in deinem Beutel?", fragte die Gräfin neugierig, nachdem auch sie sich auf den warmen Boden niedergelassen hatte.
    
    Die Gouvernante öffnete schweigend den samtigen Stoff und ließ den ersten Phallus sanft ins Gras gleiten. Glänzend geölt lag er nun in der Sonne, seine in sich gedrehte Form und der kleine, vorstehende Zapfen fast am Ende weckten augenblicklich das Interesse der Gräfin so sehr, dass sie nicht umhin konnte, ihn aufzuheben und zu berühren.
    
    "Welch seltsame Form er doch hat, meine Liebe", flüsterte die junge Witwe verschämt. „Noch nie habe ich Ähnliches gesehen, geschweige denn berührt. Und dieser kleine, zweite Dorn, welche Funktion hat er? Oh bitte Ute, erzähl mir mehr!" forderte sie nun ungestüm.
    
    Ute lächelte wissend und gab gern Auskunft: „Frau Gräfin, Ihr müsst wissen, dass die Frau, für welche dieses Spielzeug einst geschaffen wurde, einige spezielle Wünsche hatte. Seine Form hätte auch glatt sein können, aber ihr träumte des Nachts, die Lust würde sich wie ein Wurm in sie hineinwinden und genau deswegen wählte sie die gedrehte Form.
    
    Der kleine Dorn am Ende ist für die Befriedigung der speziellen Lust, welche von der kleinen Perle ausgeht, die wir Weiber wohl verborgen in der oberen Mitte unserer Grotte tragen.
    
    Er ist extra nicht glatt, damit das Reiben und Streicheln an dieser bewussten Stelle umso ...
    ... intensiver sein möge.
    
    Bei diesem Phallus hat das Weib die Wahl, stoßend die höchste Stufe der Lust zu erlangen oder ihn ruhiger in sich zu behalten, die Drehungen zu genießen und nur an der empfindlichsten aller Stellen, die uns der Erfüllung näher bringt, zu reiben."
    
    Die Gräfin hörte schweigend zu, aber am Glanz ihrer Augen konnte Ute genau sehen, dass ihr Interesse geweckt war.
    
    „Ute, ich wage es nicht, meinem Wunsche nachzugeben, meine Scham ist zu groß! Aber dennoch, ich würde so gern sehen, wie er... wenn er... was er..." stammelte die junge Witwe
    
    nun völlig irritiert und hilflos.
    
    „Könntest du nicht...? Würdest du für mich...? Damit ich es einmal sehen kann?"
    
    Mit zittrigen Händen bedeckte sie rasch ihr gerötetes Gesicht.
    
    Wieder musste Ute lächeln, gut konnte sie die Versuchung, aber auch die scheue Befangenheit der jungen Frau verstehen.
    
    "Ihr meint, ich sollte...? Und ihr wünscht, dabei zuzusehen?" fragte sie umsichtig.
    
    "Ja, Ute, bitte! Tu mir diese Liebe! Hier im Garten sind wir ungestört, niemand wird uns bei diesem sündigen Treiben beobachten!"
    
    Noch einmal schauten sich die beiden verstohlen um, damit sie auch ja allein und ohne Gaffer waren.
    
    Geschwind raffte Ute ihre Röcke nach oben und zog sich rasch das leinene Unterhöschen aus, welches ihre Scham bedeckte, um ans Tageslicht zu lassen, was die Frau Gräfin mit wachsender Neugier zu sehen begehrte.
    
    Gewandt lehnte Ute sich an den rauen Stamm des Baumes und stellte ihre Beine weit ...
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