Der Spielzeugmacher Teil 04
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und damit ihr kleines Glück zu verdanken hatte.
***
Währenddessen:
Begehrlich seufzend lag die junge Gräfin nackt, mit breit gestellten Beinen, in ihrem großen, einsamen Bett und streichelte sich sanft über ihre festen, jungen Brüste. Ihr Körper glühte vor Geilheit, aber niemand war da, diese zu stillen. Wie sehr gelüstete es ihr nach einem Mann, wie groß war die Lust auf eine Liebesnacht.
Mit sanften Kreisen massierte sie hitzig jammernd ihre geschwollene Wonneperle, zwei Finger der anderen Hand schob sie heftig in ihre von Wollust tropfende Spalte.
Dann glitt diese wieder nach oben, um an den langen, steif gewordenen, dunkelroten Nippeln zu ziehen und diese in der Art zu zwirbeln, wie es ihr geliebter Gatte einst in ihren sündigen Stunden voller Leidenschaft getan hatte.
Ihr Köper bebte, als sie ihre Brüste aneinander rieb und sich mit der Zunge verzehrend darüber strich.
Wieder an ihrer Grotte angelangt stießen ihre Finger immer schneller und härter hinein, rieb ihr Mittelfinger immer fordernder auf ihrem Lustknopf, bis sich die junge Frau laut stöhnend in einem gewaltigen Orgasmus verlor.
Doch trotz aller Lust blieb sie nach den paar wenigen glücklichen Momenten allein und eine tiefe Traurigkeit kehrte in ihre Seele zurück.
Ute, die nun als Gesellschaftsdame bei der Gräfin leben durfte, entging die Melancholie dieser schönen Frau nicht.
Oft sah sie in ihre tränenschweren, dunkelblauen Augen und fragte sich, ob es wohl ungehörig wäre, nach dem ...
... Grund ihrer Traurigkeit zu fragen.
Dass die Gräfin noch immer um ihren Mann trauerte und auch nach Jahren noch immer nicht bereit war, sich erneut zu binden, war bei Hofe allgemein bekannt und dennoch, Ute fühlte sich in Gegenwart der schwermütigen Frau immer wieder an die Zeit erinnert, als auch sie ohne Freudenspender ein lustloses Leben zu fristen hatte.
Eines Tages jedoch, musste Ute sich nicht mehr mit diesen Sorgen tragen, da es die Gräfin selbst war, welche das Gespräch suchte.
Im Schatten eines Baumes gelehnt seufzte die junge Witwe tief auf: „Ach Ute", begann sie, „Wie schwer ist doch das Leben ohne einen Gemahl. Ich vermisse ihn noch immer so sehr, all die Stunden, in denen wir miteinander redeten, lachten, unsere gemeinsamen Ausritte und auch die körperliche Nähe fehlt mir so sehr!"
Ute hörte mit gesenktem Kopf zu, noch unschlüssig, was sie auf solch ehrliche Worte antworten sollte.
"Ich sehne mich so sehr nach ein paar Stunden voller Leidenschaft und Zärtlichkeit", sprach die Gräfin weiter. „Sein heißes Fleisch möchte ich wieder in mir spüren, wenn es mich atemlos vor Glück macht, seine kräftigen Arme, die mich halten und seine weichen Lippen, wenn sie mich küssen und sündig berühren."
Nun entgegnete Ute zaghaft und voller Mitgefühl: „Frau Gräfin, ich bin dem Himmel dankbar, dass ich hier mein Leben ohne Gemahl führen darf. Männer sind nicht immer unsere besten Freunde, das musste ich schmerzhaft am eigenen Leibe erfahren. Erst kürzlich waren es ...