1. René und Renée Teil 03


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... schnell. Sie ist überhaupt nicht für ihn bereit. Gestern hatte er doch so viel Geduld gezeigt und nun...
    
    Aber sie hat nicht das Herz ihm zu sagen, dass sie eigentlich nicht will. So lächelt sie ihn nur tapfer an und versucht es auf die diplomatische Tour:
    
    „Willst du heute Morgen deine Gefangene nicht erst ihre Morgentoilette machen lassen? Ich bin nicht frisch und ich war noch nicht auf..."
    
    Ihre Bemerkung ist wohl ein klassisches Eigentor, denn im nächsten Moment wünscht sie sich dringend, dass sie sich ihre Bemerkung lieber verkniffen hätte. Er reagiert ganz anders als sie gehofft hatte:
    
    „Die Gefangene muss um Erlaubnis fragen, ob sie sich erleichtern darf! Und jetzt noch nicht."
    
    Und im nächsten Moment legt er sich auf sie und versucht er mit einem solchen Ungestüm in sie einzudringen, das es sie schmerzlich aufstöhnen lässt. Seine Penisspitze versucht sich wie ein Pfahl in sie hineinzudrängen, jedenfalls fühlt es sich für sie so, an als ob sein Schwanz zu groß für sie wäre, wo er doch gestern Abend so schön passte. Und er gleitet nur ein kleines Stück zurück, um dann noch härter in sie hineinzustoßen zu wollen, was sie die Zähne zusammenbeißen lässt.
    
    Sie will ihn schon zurückstoßen und auffordern/bitten, doch sofort aufzuhören, als sie ihn hört, wie er ein wildes „Jaa!" herausstößt. Es ist offensichtlich, dass er sich in einem wilden Sexrausch befindet. Sie entschließt sich ihm das Erlebnis zu schenken, weil er sich gestern so um sie bemüht hatte. Und ja, ...
    ... sie will ihn noch beflügeln, damit es noch befriedigender für ihn war - und vielleicht auch kürzer für sie, dachte sie sich:
    
    „Ja, nimm Deine Gefangene hart und schnell!"
    
    Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er reißt ihr Hemd komplett auf, wobei dessen Knöpfe durch die Gegend fliegen und betrachtet ihren Busen mit einem besitzergreifenden Blick. Diese hemmungslose Lust sie anzuschauen gefällt ihr wiederum gut. Sie fühlt sich bewundert und liebt seine Wildheit in diesen Moment, als er noch hinzufügt, wie hübsch er ihren Körper findet.
    
    Dann wird sein Tonfall anders und er sieht sie beruhigend an, während gleichzeitig ein amüsierter Gesichtsausdruck über sein Gesicht fliegt.
    
    „Keine Sorge, wir werden Deine Passwörter durch Zeichen ersetzen. Für ‚rote Ampel' schüttelst Du den Kopf und schließt gleichzeitig die Beine -- dann binde ich Dich sofort los und laß' Dich per Taxi nach Hause fahren. Für ‚gelbe Ampel' schüttelst Du den Kopf, aber öffnest Deine hübschen Beine ausreichend deutlich. Alles andere sehe ich als grüne Ampel an!"
    
    Sie ist von seinen vielen Worten ziemlich verwirrt. Als er erneut versucht in sie einzudringen, verkrampft sie sich unwillkürlich, und er kann sein Glied nicht einführen. Das hält ihn aber nicht von dem nächsten Versuch ab. Sie schreit gedämpft durch den ‚Knebel' in ihrem Mund auf und Tränen treten in ihre Augen, als er nun rücksichtslos in sie eindringt. Diesmal schafft er es auch, ihre Schamlippen mit seiner Eichel zu öffnen. Jedenfalls ...
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