1. René und Renée Teil 03


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... von ihm füttern lässt. Er war mit sich und der Welt zufrieden. Es war schon lange her, dass er sich so komplett und heil gefühlt hatte. Sein Herz flog ihr zu, als er ihr Gesicht betrachtete, das in diesem Moment sich einfach der puren Sinneslust hingab, als sie mit sichtlichem Appetit und Genuss in eine der reifen, roten Erdbeeren biss. Ein ähnlicher Ausdruck hatte sich auch gestern Abend auf ihren Zügen widergespiegelt, als sie sich ihm willig hingegeben hatte. Sofort war die Erinnerung an den gestrigen Abend da und spulte sich in seinem Kopf wie ein Spielfilm ab.
    
    Im Geiste sieht er sie wieder vor sich auf der Empore stehen und hört ihre Worte noch einmal im Geiste: „Wenn wir auf die Empore gehen, darfst Du mir auch Deine Lektion erteilen!" und dann sieht er sie auch schon auf der Empore vor sich, wie sie zögerlich den Saum ihres blauen Kleides ergreift und ihn langsam hochzieht.
    
    Aber als sie über die Mitte ihrer Oberschenkel hinauskommt und der verstärkte Saum ihrer Strümpfe schon zu erkennen ist, fängt sie an zu zögern und ihr Atem beschleunigt sich. Intuitiv begreift er, dass es der Klang der Stimme von Peter ist, der sie zögern lässt. Dessen Stimme erklingt von unten und erscheint so nahe, als ob er nur zwei Schritte braucht um bei ihnen zu sein.
    
    Er reagiert rasch und öffnet die Tür zum Gästezimmer und zieht sie an der Hand mit sich dort hinein. Dann schließt er demonstrativ die Tür. Er sieht wie sie erleichtert aufatmet. Er setzt sich auf das Bett und zieht ...
    ... sie über seinen Schoß. Er klappt das Kleid schnell entschlossen über. Er ist entzückt, als er ihr dunkelblaues Höschen aus dünnem Tüllstoff jetzt endlich betrachten kann und nicht nur raten muss, was sie unter ihrem Kleid trägt. Es ist auf dem hinteren Teil mit transparenten Einsätzen versehen und sieht mit den reichen Spitzenverzierungen frivol aus.
    
    Sanft tätschelt er ihren Po. Er fährt langsam die Konturen ihres hoch geschnittenen Slips nach, bis er oben den Bund des Höschens freilegt: „Das alles ist ausgesprochen hübsch, Renée, aber leider muss ich ganz freie Bahn haben!"
    
    Er hört wie ihrer Kehle ein erstickter Laut entschlüpft. Ihr Kopf läuft rot an, aber sie äußert kein Wort. Seine Hände streicheln sanft über ihr stramm sitzendes Höschen. Spielerisch lässt er seine Hand auf ihren Po klatschen und erfreut sich an den Schwingungen, die sich wie Wellen von dem Aufschlagspunkt seiner Hand über ihren Po ausbreiten.
    
    „Und diesmal werden wir auch ein Sicherheitswort vereinbaren. Wenn Du an Deine Grenzen kommst, sagst du ‚gelbe Ampel' und ich weiß dann dass ich in Grenzbereiche komme, kann aber noch vorsichtig weitermachen. Wenn ich sofort aufhören soll, dann sagst Du ‚rote Ampel', dann stoppe ich sofort und ich gehe sofort aus dem Zimmer, um Dir Zeit zu geben und mir auch. Danach können wir beide reden, und Du wirst mir hoffentlich erlauben meine Fehleinschätzung zu korrigieren und mich dann dafür zu entschuldigen. Aber das passiert hoffentlich heute nicht, sondern bald ...
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