1. René und Renée Teil 03


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... wird Dein noch jetzt noch blasser Hintern hübsch rosarot gefärbt und schön durchblutet sein!"
    
    Er beobachtet wie sie nervös schluckt, aber dann ergeben nickt. Seine Hände ziehen ihren Slip noch einmal straff, bevor er ihn bis auf die Mitte ihrer Oberschenkel herabzieht und seine Hand härter auf ihre rechte Pohälfte treffen lässt. Er genießt den vollen Ausblick auf ihren entblößten Hintern mit dem roten Abdruck seiner Hand auf ihrer weißen Haut, der von den roten Strumpfbändern auf ihren Schenkeln wirkungsvoll umrahmt wird. Er kann sich nicht sattsehen und streichelt mit seiner Hand über die glatte Haut ihrer Innenschenkel und drängt ihre Beine mit seiner Hand auf diese Weise leicht auseinander. Dadurch wird ihr Höschen an ihren Knien schön aufgespannt und unterstreicht die Spreizung ihrer Schenkel in aufregender Weise. Seine Hand fährt an der seidenglatten Haut ihrer Schenkel hoch. Er fühlt mit seinen Fingern ihre Feuchte und spürt im nächsten Moment, wie es ihn durchfährt und er innerhalb weniger Sekunden beinhart wird. Er kann an nichts anderes mehr denken als diese Frau sofort haben zu wollen und spontan hebt er sie hoch und legt sie auf das Bett. Er zieht ihr Höschen ganz aus. Sie blickt ihn an und flüstert, dass Kondome in ihrer Kosmetiktasche auf dem Nachttisch sind. Er ist so begierig, dass er in seiner Eile das erste zerreißt, aber dann ist er bereit und kann nicht von ihr lassen.
    
    Er kam wieder in die Welt zurück, als er sie hörte, wie sie anfragte, ob sie auch ...
    ... Tee haben könnte. Sanft nahm er ihren Kopf in eine Hand und führte mit der anderen den großen Teebecher an ihre Lippen. Es rührte ihn zu beobachten, wie sie gehorsam schluckt, als er sie dazu auffordert. Sie hat Durst, das merkt er. Und Hunger genauso, als er sie in eine der Brötchenhälften beißen ließ. Es machte ihm Spaß sie zu versorgen und er hatte auch den Eindruck, dass sie es genoss verwöhnt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis Tee und Brötchen alle waren. Ihre Stimme hatte einen bittenden Tonfall:
    
    „Könnte ich bitte noch mehr Tee haben und noch eine Erdbeere, die mit der Spitze in Sahne getunkt ist? Ich bin auch eine ganz liebe Gefangene!"
    
    Er lächelte, als sie nun aktiv auf das Spiel einging. Er schenkt aus der Thermoskanne mehr Tee in den Becher ein. Dann nimmt er eine Erdbeere und hält sie abwägend in der Hand:
    
    „Das muss ich mir mal überlegen. Lässt die Gefangene denn auch ihre ‚Erdbeerspitzen' anschauen?"
    
    Sie zögerte einen Moment, bis sie die Anspielung verstand und nickte dann. Er öffnete dann den zweiten Hemdknopf an dem Oberhemd, das sie trug. Ihr linker Busen wurde dabei halb entblößt und mit jedem Atemzug blitzte mit dem Heben und Senken ihrer Brust ihr fast erdbeerfarbener Nippel auf. Es sah sehr sexy aus.
    
    „Du hast einen hübschen Busen! Jetzt hast du den Tee auch verdient."
    
    Er lässt sie ausgiebig trinken, während er gleichzeitig dabei tiefer ins Dekolleté schaut und dann ihr Oberhemd ganz aufknöpfte.
    
    Der Nachtisch
    
    Sie mag dies nur zu ...
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