Xara, die Kriegerprinzessin
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... kurz kam sie aus dem Takt, als sie den prallen Kopf ganz in ihren Mund schob und gierig daran saugte. Dann hatte sie den Dreh wieder raus. Während sie ihre Brust bewegte, leckte sie die Eichel ringsum.
„Du machst das wirklich sehr gut. Hör nicht auf."
Xara platzte fast vor Stolz. Sie hätte nicht gedacht, dass sie diese neue Aufgabe so meisterlich bewältigen würde. Eifrig lutschte sie die immer schneller aus dem Schwanz quellenden Tropfen und schluckte sie unersättlich. Das unverdünnte Sekret brachte ihr Blut zum Kochen und ihr Bauch krampfte sich zusammen vor Hunger nach dem köstlichen Saft.
Sie selbst war so bereit wie noch nie für die Vereinigung. Sei meinte so übermäßig nass zu sein, dass es wie ein Wasserfall aus ihr hinaus floss und sich ein ganzer See unter ihr bilden müsse. Nichts sehnlicher wünschte sie sich, als dass dieser dicke Prügel, der sich so wunderbar zwischen ihren Brüsten anfühlte, wo sie jede seiner Adern spüren konnte, wieder bis zum Äußersten in ihr stecken würde.
Aber um dies zu gewinnen, müsste sie erst die Aufgabe erfüllen. Voller Eifer steigerte sie Druck und Geschwindigkeit und ihre Zunge konzentrierte ihre Bemühungen auf die Unterseite der Eichel, wo sie dieses empfindliche Grübchen ertasten konnte.
„Komm! Bitte komm für mich!", dachte sie flehentlich.
Und wirklich kam er. Das heiße Sperma strömte in solchen Mengen in ihren Rachen, dass sie es nicht mehr schlucken konnte. Notgedrungen musste sie ihn aus ...
... dem Mund rutschen lassen. Schwall um Schwall schoss in die Höhe, traf ihr Gesicht, ihre Schultern, ihre Brust. Oh ja, ihre herrliche Brust. Genießerisch verrieb Xara die dickliche weiße Flüssigkeit auf ihren Brüsten, die so sensibel waren, dass ihre eigenen Berührungen Stromstöße in ihren ganzen Körper jagten.
„Ich habe es geschafft", triumphierte Xara. Ohne eine Erlaubnis abzuwarten, stieg sie rittlings auf den Schwanz, der noch immer hart und aufrecht stand.
Ihre Schamgegend war so überempfindlich, dass sie die Berührung kaum aushielt. Aber sie wollte ihn, wollte ihn unbedingt und um nichts in der Welt würde sie jetzt zurückweichen. Bedächtig ließ sie sich absinken, bis sie eine stabile Position gefunden hatte. Dann begann sie sich vor und zurück zu schaukeln, genau so stark und so schnell, wie sie es gerne hatte. O wow! Das war wirklich der Himmel!
Der Incubus hob seine Hände und griff zärtlich nach ihrem Busen, der im Rhythmus ihre Bewegungen wippte. Sie hatte sich nicht ausmalen können, wie gefühlvoll diese Pranken sein konnten, die äußerlich so stark und grob aussahen. Sie konnten sachte streicheln und fest zupacken.
„Du siehst wunderschön aus", vernahm sie die sonore Stimme, „und du wärst eine fantastische Mutter."
Xara schluchzte auf. Nun wusste sie endlich, was sie sich wünschte, was die Erfüllung ihres Lebens war. Tränen des Glücks trübten ihren Blick, als sie auf ihn hinunter sah und flüsterte:
„Ich will ein Kind von dir."