Xara, die Kriegerprinzessin
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... Widerstreit zerriss Xara. Sie sah an sich herunter und betrachtete ihre Brüste. Groß waren sie, da hatte die Zauberin Recht. Aber groß hieß nicht gut. Sie konnte sie noch nie ausstehen, seit sie aus ihren Kinderkleidern heraus gewachsen war. Männer, die versucht hatten, sie anzufassen, hatten schnell gelernt, dass sie damit riskierten, eine Hand zu verlieren. Und nun sollte sie damit den Incubus befriedigen?
Andererseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass er sie beglückte. Die Vorfreude darauf hatte ihre Nippel bereits anschwellen und sich dunkel verfärben lassen. Nun, wenn das Weg dorthin war, dann würde sie ihn gehen.
Auf Knien rutschte sie näher an seine Lenden und beugte sich nach vorne. Sobald ihre Brust den Stab berührte, konnte sie die Wirkung seines Liebestranks spüren. Oh ja! Das war es wert, dass sie Dinge tat, die sie sich nie hatte vorstellen können.
Eifrig ergriff sie ihre festen Brüste, legte sie sanft um den glänzenden, glitschigen Pfahl und drückte sie dagegen. Versuchsweise führte sie sie daran hinab und hinauf und sie durfte feststellen, dass es sich anfühlte, als seien sie wie dafür gemacht.
Das farblose Sekret benetzte ihre zarte Haut und zwar in solchem Übermaß, dass es aus dem engen Tal, in das sie seine Quelle eingebettet hatte, in Strömen herausfloss. Wo die Flüssigkeit auf nackte Haut traf, begann diese zu kribbeln und heiß zu werden. Xara erlebte nie gekannte Empfindungen, als ihre Brüste an dem dicken Schwanz auf und ab ...
... rutschten. Es fühlte sich herrlich an.
„Dein Busen ist wunderschön."
Die Stimme war ein tiefer Bariton, vibrierend und volltönend. Doch sie hatte die Worte nicht mit ihren Ohren gehört. Irgendwie waren sie direkt in ihrem Kopf entstanden. Überrascht sah sie den Incubus an. Er verstand ihren fragenden Blick.
„Ja, ich spreche zu dir, sozusagen. Ich verstehe deine Sprache nicht. Und du wirst meine nie erlernen können. Aber ich kann deine Gedanken sehen und ich kann Bilder an dich senden, die dein Geist in Worte wandelt. So können wir uns unterhalten."
„Er gefällt dir?"
Xara war zu verwirrt, um die Erklärung, die sie hörte, ohne dass er sie ausgesprochen hatte, in Frage zu stellen. So dachte sie das erstbeste, das ihr einfiel.
„Ja, er gefällt mir. Und mir gefällt, was du tust."
„Ist es richtig so? Ich habe so etwas noch nie gemacht."
Sie kam sich unerfahren und verlegen wie ein Schulmädchen vor.
„Du machst es gut. Weiter so. Schau dir selbst zu."
Ihr fiel auf, dass der Incubus genau beobachtete, wie sie sich bewegte, und senkte den Blick, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Tatsächlich war der Anblick betörend, wie die runde Spitze im Rhythmus ihrer Bewegungen auftauchte, nur um wieder in dem engen Tal zu verschwinden.
Sie stellte fest, dass sie in dieser Haltung den Lustspender beinahe mit dem Mund berühren konnte und als sie den Kopf nur noch ein wenig senkte, glitt er wie von selbst zwischen ihre Lippen.
Hm! Das schmeckte fantastisch. Nur ...