Eskalation
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genaue Gegenteil.
Was mir dann zum Verhängnis wurde, war meine verfluchte Neugier...
Bei meiner Suche stolperte ich über einen Ordner mit dem bezeichnenden Namen ‚Erotik'.
Zugegebenermaßen war ich überrascht. Und ich hätte darauf kommen können, dass ich am Computer eine Frau saß, aber ich war müde und frustriert, zum Henker. Vor meinem geistigen Auge schwebte eine Pornosammlung, wie ich sie selbst früher gehabt hatte, als ich in Natalies jetzigem Alter gewesen war.
Ich öffnete das Verzeichnis... Und daraufhin erfuhr ich Dinge über meine Schwester, die mich nicht nur nicht das geringste angingen, sondern auch definitiv in den Bereich von ‚t.m.i.' fielen - too much information - zu viele Details.
Der Ordner enthielt Videos und Textdateien. Natürlich ignorierte ich die Dokumente völlig und öffnete ein Video. Sie trugen alle nur Zahlenkombinationen als Namen, weswegen eines so gut war, wie das andere.
Es war ein offensichtliches Amateurvideo. Aufgenommen mit einer Webcam. Der Kopf war abgeschnitten.
Die Kleine auf dem Video war zierlich und winterlich blass. Sie trug einen mir völlig unbekannten, niedlichen Sportdress, aus dem sie sich Stück für Stück herausschälte. Und was sie dabei freilegte, nahm alle Kapazitäten meines Kopfes voll in Anspruch.
Unter dem doch eher unschuldigen Outfit verbarg sich nämlich ein Traumkörper, wie ich unumwunden eingestehen musste. Die Bewegungen waren selbstbewusst und erotisch, wenn auch ein wenig ungeübt für einen ...
... Betrachter, der schon viele Tänzerinnen gesehen hatte. Aber dafür war sie keine Professionelle...
Neckend, aber vergleichsweise schnörkellos legte sie kleine, feste Brüste frei, deren Nippel beide gepierct waren. Und nachdem sie ein wenig mit diesen gespielt hatte, lenkten ihre nach unten wandernden Hände den Blick auf einen straffen, muskulösen Bauch.
Langsam schob sie Stück für Stück die Hose hinunter und enthüllte zunächst den Ansatz eines Tattoos, dass die Reise von nun an begleitete. Danach entblößte sie einen völlig rasierten Schambereich, auf dessen Oberfläche die Tätowierung von der Leiste aus ihre Fühler ausstreckte. Und schließlich entblätterte sie ihre süßen, leicht geöffneten Schamlippen und strich sich verspielt darüber.
Dann drehte sie sich um und bewies, dass der Tätowierer eine lange und zweifellos aufregende Reise hinter sich gebracht hatte, denn das Ergebnis setze sich auch im unteren Bereich ihrer knackigen Pobacken fort. Und es verlief ebenso an deren Innenseiten, wie sie offenbarte, als sie sich bückte und dem Auge der Kamera damit zum Abschluss alles zeigte, was ein Männerherz begehrte.
Oder manches Frauenherz, wie es schien, denn sonst hätte Natalie so ein Video ja wohl kaum besessen.
Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass meine Schwester etwas für Frauen übrig hatte und bedauerte für eine Sekunde stellvertretend den Verlust für die Männerwelt, denn rein von der oberflächlichen Statur her konnte Nat mit der Kleinen hier durchaus mithalten.
Sie ...