1. Eskalation


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war natürlich ziemlich sicher nicht so aufreizend tätowiert und gepierct, wie ihre kleine Freundin auf dem Video.
    
    Ja... Ich kam zu dem Schluss, dass es sich vielleicht tatsächlich um eine Freundin meiner Schwester handelte. Oder wohl eher um
    
    die
    
    Freundin, wenn man den Charakter der Aufnahmen bedachte.
    
    Angetan und neugierig öffnete ich ein anderes Video und wurde mit einer Nahaufnahme belohnt, die eine Intimrasur zeigte. Was seine Wirkung auf meinen kleinen Freund durchaus nicht verfehlte. Aber zugegebenermaßen wünschte ich mir etwas härteren Stoff.
    
    Das dritte Video lieferte mir diesen dann schließlich.
    
    Es zeigte erneut eine Nahaufnahme von der jungen Frau, die in ihrem Drehstuhl saß und die Füße auf der Tischkante abstützte. Alles war so eingerichtet, dass man die... wichtigsten Dinge hervorragend sehen konnte und die Atmosphäre wirkte beinahe ein wenig feierlich mit Kerzen im Hintergrund.
    
    Aus den Lautsprechern hörte ich Musik und dann eine leise Stimme. Trotz der Verfälschung durch die Aufnahme und die Lautsprecher war der verheißungsvolle, verführerische Tonfall klar zu erkennen.
    
    „Für dich, Baby", hauchte sie. „Denk an mich..."
    
    Irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor und ich fragte mich, ob ich sie schon am Telefon gehabt hatte. Aber der reizvolle Gedanke wurde von den Geschehnissen auf dem Bildschirm beiseite gefegt, denn die Kleine legte ziemlich schnell mit der Show los.
    
    Sie ließ ihre Hände ein wenig über ihre Haut gleiten, die ihm ...
    ... Vergleich zum ersten Video sehr viel sommerlicher gebräunt war. Dennoch war es unverkennbar die gleiche Frau.
    
    Sie schien ihre Piercings aus gutem Grund zu haben. Schon als sie recht energisch an ihnen herumspielte, hörte man ihr Seufzen im Hintergrund. Und man konnte sehen, wie sich ihre Muschi langsam öffnete. Dichter hätten für dieses Bild eine Blume herangezogen, aber wer jemals eine reife, saftige Feige aufgebrochen hatte, wusste die - vielleicht nicht poetische, aber ohne Frage leckere - Wahrheit.
    
     Ich hatte schon einer Reihe von Frauen bei der Selbstbefriedigung zugesehen und nicht alle waren dafür bezahlt worden. Aber keine konnte diesem Früchtchen das Wasser reichen.
    
    Die Kleine war wirklich bei der Sache, hatte Spaß an ihrem Körper und tat das Ganze nicht weniger für ihre Zuschauerin - oder ihren heimlichen Zuschauer - wie für sich selbst. Und sie hatte berauschend wenig Hemmungen, das auch kundzutun, wie die Hintergrundgeräusche bezeugten.
    
    Sie ließ sich Zeit, wie es wohl die meisten Frauen taten, wenn es nur um sie ging. Und ich fieberte zugegebenermaßen jedes Mal mit, wenn ihre Hand sich nach unten aufmachte, nur um noch vor dem Bauchnabel wieder die Kurve zu kriegen.
    
    Entgegen aller Regeln des Anstands, die ich sowieso bereits gebrochen hatte, holte ich meinen Schwanz hervor und knetete ihn ein wenig. Nur nicht zu viel, denn ich war fest entschlossen, mich an den Takt der Kleinen anzupassen.
    
    Die Art und Weise, wie sie mit ihren beiden kleinen Brüsten ...
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