Eskalation
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dafür Luft hatte, quengelte sie verärgert. Zumindest, bis ich mit einem gezielten Schlag über ihren linken Nippel wischte.
Ihr überraschter Aufschrei ging in ein Stöhnen über, dass ich nur brünstig nennen konnte. Also wiederholte ich es mit dem anderen Nippel. Diesmal zuckte sie richtig zusammen, denn ich hatte noch etwas besser getroffen. Und dadurch zuckte auch das Fleisch um meinen Schwanz sehr reizvoll.
So langsam fing ich wirklich an, Gefallen an der Sache zu finden. Wenn man seinen Frieden mit dem Teufel erst einmal gemacht hatte, war die Sache plötzlich gar nicht mehr so übel. Als wäre sie es vorher gewesen...
Nat hatte offenbar ein Faible für die härtere Gangart. Ebenso wie ich, auch wenn sich das bei mir sozusagen als Nebeneffekt des Berufs und der Freizeitgestaltung eingestellt hatte. Aber meine Schwester war keine harte Soldatin, mit der diese Art von Spiel in einen reizvollen Ringkampf mündete. Sie war ein Girlie, das mir nichts entgegenzusetzen hatte...
Ich verpasste ihr ein paar weitere Schläge und genoss ihre Zuckungen und Schreie, bevor dieser Gedankengang meine resigniert in einer Ecke verreckende Vernunft zu ein paar letzten Worten veranlasste, die ich ernsthaft erwägen musste.
„Hör mal kurz auf zu winseln, mein kleines Fucktoy", brummte ich daher halb im Spaß.
Als sich in unmittelbarer Reaktion ihre Muschi wie eine glitschige Faust um meinen Schwanz schloss und sie hektisch anfing zu hecheln, grunzte ich ...
... überrascht.
„Was war das denn?", stellte ich die unmittelbarste Frage an den Anfang.
„Was-glaubst-du-denn?", japste sie sie nach Luft ringen.
„Ein Krampf?", mutmaßte ich mit Blick auf ihre flatternden Bauchmuskeln, die wieder neue Sensationen an meinem Schwanz erzeugten.
„Or-gas-mus!"
„Was? Wie...?" Ich stockte und hatte eine eigene Theorie. „Ohne meine Erlaubnis, Fucktoy?"
Sie zuckte und stöhnte: „Gooott...!"
Ich war versucht, meinen anderen Gedanken nach hinten zu schieben, aber das wäre wirklich verantwortungslos gewesen.
„Konzentrier dich mal kurz und hör mir zu", forderte ich sie daher auf. „Wenn es zu heftig für dich wird, dann will ich, dass du ‚Apfel' sagst, verstanden?"
Sie zögerte und brummelte dann irgendetwas Unverständliches.
„Was hast du gesagt?"
„Scheiß auf Safewords", grunzte sie etwas lauter. Neu war ihr das also nicht. Im Gegensatz zu mir.
Aber so oder so war mir klar, dass ich ihr das nicht durchgehen lassen konnte, als schnippte ich mit dem Finger fest gegen ihren recht gut zugänglichen Kitzler.
„Ohgott-Ohgott-ung-
Goott
!", schrie sie und zuckte ein paar Mal sehenswert... und fühlbar. „Ja! Ver-standen... Hab verstanden!"
Zur Belohnung streichelte ich ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste und fragte mich, wie lange ich sie wohl in dieser Position belassen konnte, bevor sie Nasenbluten bekam. Dann murmelte sie erneut etwas.
„Was sagst du?"
„Ich hab mich gefragt, ob es auch ein Gegenstück gibt." Es klang ...