Eskalation
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angestrengt.
„Gegenstück?"
„Es-ka-la-tion?"
Ich stutzte und hätte beinahe laut losgelacht. „Ich geb dir gleich Eskalation!"
Grinsend nahm ich meine Schläge gegen ihre Brustwarzen wieder auf und genoss ihre spitzen Schreie und die Massage an meinem Schwanz, bis sie irgendwann aufgab und zwischen verzweifelten Versuchen Luft zu bekommen kaum verständlich „‚Affl" herausbekam.
Als ich sie daraufhin wieder zum mir hinauf holte, war ihr Kopf knallrot und Tränen waren in alle Richtungen über ihr Gesicht gelaufen. Trotzdem grinste sie mich an und bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen, bis sie genug zu Atmen gekommen war. Dann küsste sie mich und versuchte ganz offensichtlich, mir die Zunge aus dem Mund zu saugen. Und danach umarmte sie mich fest und fing an, ihre Hüfte kreisen zu lassen und leicht auf und ab zu bewegen.
„Ich habe de Schwanz meines Bruders in meiner Muschi und bin sein Fucktoy", flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber ich habe noch ein anderes Geschenk für ihn... Falls er es haben will?"
„Was ist es denn?", fragte ich neugierig.
„Mein...
Arsch
!"
Allein bei dem Gedanken durchzuckte mich ein Stromstoß und mein Hintern machte einen Satz.
„Uh...", keuchte sie überrascht. „Da ist aber jemand Feuer und Flamme, was?!"
Ob ich den Arsch meiner Schwester ficken wollte? Darauf konnte es nur eine richtig und eine gute Antwort geben. Und sie kannte sie beide...
„Das ist das einzige Loch, in dem ich es bis jetzt noch nicht hatte", reizte sie ...
... mich weiter. „Also mit einem Schwanz, weißt du...?"
„Du kleine Sau!"
„Jaaa... Sag mir, was ich wirklich bin..."
„Eine geile Schlampe bist du", grunzte ich und sie erschauerte. „Eine billige, analgeile Drecksschlampe!"
„Gott... Mach so weiter und ich komme gleich..."
„Du
be
kommst es
jetzt
. Und zwar in den Arsch."
Mit diesen Worten erhob ich mich und nahm sie mit mir, um sie zum Bett hinüber zu tragen. Dort legte ich sie ab und zog mich nicht ohne ein gewisses Bedauern aus ihr zurück. Ein Gefühl, das sie offenbar teilte, so unzufrieden, wie sie seufzte.
Aber dann zögerte sie nicht, sondern rollte sich auf den Bauch, zog die Knie an und präsentierte mir ihr Hinterteil in all seiner Pracht. Und gleich darauf sah ich ihre Finger, wie sie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Muschi um ihre süße, kleine Rosette verteilten und auch schon erste, probende Vorstöße unternahmen.
Es war also offenbar wirklich kein völliges Neuland für sie.
„Irgendwann will ich die Geschichte von dieser Tätowierung hören", brummte ich, während ich meinen noch immer reichlich feuchten Schwanz rieb und ihr zusah.
„Das ist aber die Geschichte von einem sehr unartigen Mädchen", gab grinsend sie zurück.
„Das kann ich mir vorstellen..."
„Hilfst du mir noch ein wenig bei der Vorbereitung?", fragte sie dann und ein ganz leicht sorgenvoller Unterton war heraushörbar. „Er ist sauber. Ich spüle jeden Tag beim Dusch...
mein
Gott
!"
Statt mir ihre Ausführungen ...