1. Eskalation


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann langsam wieder hinunter und nahm mich in sich auf.
    
    „Flooo...!", keuchte sie erstaunt, aber auch erfreut.
    
    Im gleichen Moment stöhnte ich: „Natty!"
    
    „Gottja... Fick deine Schwester... Spieß mich auf... Mit deinem fetten Rohr..."
    
    Sie stammelte so einige Dinge zwischen ihren japsenden Atemzügen und schien die Reise hinab wirklich zu genießen. Und für mich war es eine völlig neue Erfahrung, denn sie war eng. Gott war sie eng!
    
    „Seit ich ihn zum letzten Mal gesehen habe", wisperte sie schließlich, als unsere Körper sich fest aneinander pressten und es nicht mehr weiterging, „wollte ich deinen Schwanz in meiner Muschi."
    
    „Wir wollen das nicht tun", knurrte der hilflose Teil von mir, der sich wohl noch immer Hoffnung auf Vergebung und einen Platz außerhalb von Luzifers Röstkammer machte.
    
    „Ich will es!", widersprach sie heftig. „Ich will meinen Bruder ficken...
    
    Ich will meinen Bruder ficken
    
    !"
    
    Als sie es beim zweiten Mal begeistert aus vollem Hals herausschrie, lief mir ein nicht eben kleiner Schauer über den Rücken. Ein wenig waren es die Krallen des Teufels, der seine Beute witterte, aber das meiste davon war pure Begeisterung, wie ich eingestehen muss.
    
    Zur Hölle...
    
    „Und ich - will - meine - Schwester - ficken!", gab ich schließlich gepresst zurück und benutzte meine Hände, um ihren Körper bei jedem Wort ein wenig anzuheben.
    
    Sie quietschte vergnügt und japste dann leise ein paar Mal, als die Schwerkraft sie schwungvoll wieder auf mich ...
    ... hinunterkommen ließ. Dann beugte sie sich ein wenig zurück, sodass wir einander ansehen konnten. Und ich schwöre, ich hatte nie zuvor ein so begeistertes Gesicht bei meiner Schwester gesehen.
    
    Ihre Wangen und ihr Hals waren gerötet und ihre Augen sprühten Funken. Bis ich sie fordernd küsste und sie sich schlossen.
    
    Es war verrückt...
    
    Ich hatte nie darüber nachgedacht, dass meine Schwester auch nur eine Frau war. Sie war meine Schwester, verdammt. Aber nun war sie plötzlich die begehrenswerteste Frau auf dem Planeten. Keine andere konnte ihr noch das Wasser reichen.
    
    War das der Grund, aus dem es Leute mit ihrem eigen Fleisch und Blut trieben? War das der Teufel am Werk?
    
    Scheiße... Wenn das die Versuchung des Teufels war, dann... „fick dich doch und hol dir meine Seele, alter Ziegenbock!"
    
    Grinsend starrte Nat mich an und schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein. Fick
    
    mich
    
    und tu es hart und rücksichtlos, denn da steh ich drauf."
    
    „Ahja?", fragte ich drohend.
    
    „Oh ja!"
    
    Ich nahm die Herausforderung an und packte ihr von hinten ins Haar. Mit diesem Hebel riss ich ihren Oberkörper nach hinten, bis sie von alleine weiterkippte, weil auch ihre kräftigen Bauchmuskeln nicht mehr gegen die Schwerkraft ankamen.
    
    Und ich staunte, was ihre diesbezüglichen Bemühungen in ihrer Muschi geschehen ließen. Es war beinahe, als wolle sie mich melken...
    
    Schließlich brachte sie die Arme nach hinten und stützte sich auf dem Boden ab, um nicht weiterzukippen. Und soweit sie ...
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