Eskalation
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zentimeter eine fleischgewordene Versuchung!
„Ich..." Ich versuchte irgendeinen Weg zu finden, die Sache in Ordnung zu bringen.
Aber ich kam nicht weit, denn sie legte ihren Finger auf meine Lippen und machte: „Schhh..."
Nicht ihren Zeigefinger...
Ihren
rechten
Mittelfinger!
Ich konnte den Kurzschluss in meinem Großhirn richtig fühlen, als es seinen Betrieb einstellte. Es machte Feierabend und übergab ans Kleinhirn. Anders lässt sich meine Reaktion nicht erklären...
Ich öffnete den Mund gegen ihren Widerstand und ihr Finger glitt zwischen meine Lippen. Der Geruch ihrer Lust und ihr Geschmack auf meiner Zunge ließen mir keine Wahl, als daran zu lutschen, als ginge es um mein Leben. Und auch mein Stöhnen war nicht zu unterdrücken.
Mit geschlossenen Augen konnte ich ihre Reaktion nicht sehen. Aber ich hörte ihr Keuchen und wie es in ein Wimmern überging. Und ich spürte, wie ihr unglaublicher Körper auf meinen Schoß und in meine Arme glitt.
Ich war sowas von verdammt und auf direktem Weg in die beschissene Hölle...!
Und meine Schwester war direkt neben mir auf diesem Weg, wenn nicht sogar eine Nasenlänge voraus.
„Ohh Flo...", wisperte ihre erregte Stimme mir heiser ins Ohr. „Ich habe so lange auf dich gewartet, aber du bist nicht wieder gekommen. Ich habe gewartet und jeden Tag an dich gedacht. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten."
Ich war nicht in der Lage zu verarbeiten, was sie mir zuraunte. Ich konnte nur ihren Körper ...
... wahrnehmen, der sich an meinen presste. Erhitzte Haut auf erhitzter Haut. Glatte, sorgsam von allen Haaren befreite, feine Seide auf grobem, von der Sonne verbranntem und von Strapazen und Verwundungen zerfurchtem Sandstein.
Meine Hand löste sich von meinem Schwanz, als ihr Körper auf meinen Schoss glitt, und legte sich ganz automatisch auf ihren Hintern. Und die andere auf ihren Nacken. Ihre beiden Nippel trafen auf meine haarige Brust und schienen zwei Löcher hineinbrennen zu wollen, so heiß waren sie.
Aber am schlimmsten war das Aufeinandertreffen ihrer nassen, glühenden Schamlippen mit meinem Schwanz. Wie von selbst schienen sie sich halb um meinen Schaft zu legen und daran entlang zu gleiten. Und mir war, als würde ich die Vibrationen in ihrem Inneren über diesen Kontakt unserer Körper unmittelbar wahrnehmen.
„Du solltest mein Erster sein", schluchzte sie entschuldigend. „Mein Erster und Einziger. Und nun waren es schon so viele..."
Träge regten sich einzelne Gedanken im ansonsten wegen Betriebsferien geschlossenen Hirnbereich: ‚Meine Schwester ist kaum ein paar Monate volljährig und schon eine Schlampe...'
‚Genau wie ihr Bruder vor ihr...'
‚Gleich und Gleich gesellt sich gern...'
„Du sollst nicht ficken dein eigen Fleisch und Blut..."
Aber als ich es aussprach, legte ich gleichzeitig meine Hände an ihre Hüften und hob sie weit genug an, dass ihre nasse Muschi an meinem Schwanz hinauf rutschte und sich über die Eichel stülpte. Wie von selbst glitt sie ...