Eskalation
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überzeugen konnte - war... die andere Hand, die sich am Holz festkrallte und vor Anspannung und offenkundiger Erregung weiß war...
Nein! Goddamnit! Ihr Gesicht!
Ihr bezauberndes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und dem einladend geschwungenen Mund, der schon immer ein wenig rosiger gewesen war, als ihre Haut. Ihr Gesicht, das normalerweise von den roten Locken eingerahmt wurde, für die mancher Hollywoodstar seine Seele verkauft hätte, die heute aber zu einer raffinierten Frisur hochgesteckt waren, aus der nur einzelne Strähnen verführerisch ihren Weg auf die schlanken Schultern fanden.
Ihr Gesicht mit den großen, tiefgrünen Augen, die mich gerade jetzt fixierten und in denen Lust und Begierde standen...
Das Gesicht und die Augen meiner
Schwester
Natalie!
„Holy fuck!", platzte ich heraus. Wie immer in Stresssituationen ins Englische verfallend.
Aber zu mehr war ich nicht fähig. Mehr als der Ausruf des Schreckens stand nicht auf dem Programm. Mehr brachte ich ohne meinen Sinn für Vernunft und Anstand nicht zuwege, der gerade durch Abwesenheit glänzte.
Ich saß breitbeinig auf dem Bürostuhl meiner Schwester in ihrem Zimmer und war nackt. Und ich hatte meinen Schwanz in der Hand, der so steif war, dass es beinahe schmerzte. So steif wie noch nie zuvor.
Und Nat?
Nun... Ihr Kleid lag zu ihren Füßen auf dem Boden. Zusammen mit ihrem Höschen. Sie war also nicht nackt nach Hause gekommen.
Aber sie stand nackt dort vor mir und ihr leicht ...
... verschleierter Blick wechselte mehrmals zwischen meinen aufgerissenen Augen und meinem Schwanz hin und her, bevor er bei Letzterem verharrte und ihre Rechte ihre leicht kreisenden Bewegungen wieder aufnahmen.
Ich schwöre, ich hatte keine Kontrolle darüber, als meine Hand daraufhin mehrmals an meinem Schaft auf und ab rieb.
Als sie das sah, keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hand packte den Türrahmen noch fester und sie schob ihren Oberkörper nach vorn, um einen ihrer Nippel an der Innenkante des Holzes zu reiben.
Ich schwöre beim Teufel, zu dem ich nun ohne jeden Zweifel hinab fahren würde, wenn meine Zeit gekommen war, dass ich niemals zuvor einen so erotischen Anblick gesehen hatte.
Aber es war nicht drin...
Von allen Dingen, die einem im Leben begegneten und die man gerne getan hätte, es aber nicht durfte, war dies die unangefochtene Nummer eins.
Nicht einmal die eigene Mutter zu ficken war so absolut und uneingeschränkt inakzeptabel, wie die eigene, kleine Schwester zu...
Nein! Nicht mal dran denken!
„Nat...", presste ich hervor, aber sie hatte schon gespürt, was in mir vorging.
Sie blickte mir nun wieder in die Augen und ich konnte darin eine einzige, klare Botschaft lesen. So deutlich, wie ich niemals etwas in jemandes Augen gesehen hatte - die Entschlossenheit zu töten eingeschlossen: ‚
Sag es nicht
!"
Aber ich musste...
„Nat...", setzte ich erneut an.
Sie löste sich vom Türrahmen und eilte in den Raum. Jeder verdammte ...