1. Eskalation


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fing an, meinen Ständer zu reiben. Und genau in dem Moment führte sie vor, wie sie sich die Berührungen vorstellte, von denen sie träumte.
    
    Energisch führte sie die Hände zusammen und klemmte die Haut ihrer Schamlippen dazwischen zusammen, bis sie erzitterte, weil sie ihre Perle erreichte.
    
    „Gooott...", stöhnte ihre Stimme. „Ich brauche dich so. Ich brauche mehr als den Traum von deiner Berührung. Ich würde alles tun, um dich jetzt bei mir zu haben. Was würdest du tun...?"
    
    „Einen beschissenen Mord begehen, wenn es sein müsste", quetschte ich zwischen den Zähnen hervor. Und ich meinte es so.
    
    In diesem Moment geschahen mehrere Dinge beinahe zeitgleich und brachten mich gehörig aus dem Konzept.
    
    „Seit ich deinen Schwanz unter der Dusche gesehen habe, kann ich nur noch daran denken", seufzte sie und ich stockte.
    
    Schwanz?
    
    „Gooott... Flooo...!"
    
    Ihr lang gezogenes Stöhnen brachte meinen Herzschlag aus dem Takt und mein unterversorgtes Hirn schaltete viel, viel zu spät, während meine Augen weiterhin gebannt verfolgten, wie sie sich zwei Finger in ihre Muschi einführte und einen sichtbaren Haufen Feuchtigkeit dabei herausquetschte.
    
    Dann irrte mein Blick verdattert ab und fiel auf den Titel eines Textdokuments direkt neben dem Videofenster. Einen abgeschnittenen Titel mit dem Wortlaut: ‚...
    
    rstes Mal mit meinem Bruder Flo
    
    '.
    
    Und schließlich war da noch das Echo der Stimme aus dem Video, dessen Klang mir mit einem Mal sehr viel vertrauter war, als er ...
    ... nicht mehr von verdammten Billig-Lautsprechern verzerrt wurde: „Ohhh... Flooo...!"
    
    Es kam von der Zimmertür und ich fuhr auf dem Drehstuhl herum, obwohl ich eigentlich schon wusste, wen ich vorfinden würde. Es war allerdings das ‚wie', das mir beinahe einen Herzinfarkt bescherte.
    
    Im Türrahmen stand die Frau aus dem Video in voller Lebensgröße - was nicht so fürchterlich viel war, bei ihren knappen hundertsechzig Zentimetern.
    
    Trotzdem und auch trotz ihrer zierlichen Figur war sie eine geballte Ladung Erotik, denn sie war nackt, bis auf kniehohe Stiefel mit hohem Absatz - Nuttenstiefel, wie wir das unter Soldaten nannten - aus durchsichtigem Kunststoff und ein schwarzes Samt-Halsband. Oder um es deutlicher zu formulieren: Sie war
    
    mehr
    
    als nackt.
    
    Sie lehnte etwas vorgebeugt mit einer Schulter am Türrahmen und stützte die Stirn dagegen. Der Rest ihres Traumkörpers stand im Hohlkreuz mit weit nach hinten gerecktem Arsch und schrie aus jeder Pore: ‚Fick mich!'
    
    Ihre Brüste waren genau so, wie im Video - inklusive der kirschkerngroßen Nippel, die darum bettelten, lang gezogen und verdreht zu werden. Die Finger ihrer rechten Hand befanden sich ebenfalls genau dort, wo sie auf der weiterlaufenden Aufnahme gerade zugange waren. Auch wenn ich nicht erkannte, was sie dort genau machten und nicht auseinanderhalten konnte, ob die feuchten Geräusche aus den Lautsprechern oder von der Tür kamen.
    
    Wichtiger - sehr viel wichtiger, auch wenn mein Gehirn meine Augen kaum davon ...
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