Junge Liebe Teil 08
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schob.
„Ich werde dich nicht nur bestrafen", quetschte er angestrengt heraus. „Du wirst es auch noch genießen und dabei kommen."
„Nein", wisperte sie und schüttelte den Kopf.
Schwungvoll zog er sich daraufhin aus ihr zurück und drang dann mit seiner ganzen Länge wieder ein. Und in dem Moment, als ihre Körper aufeinandertrafen, presste er seine Finger auf ihre Lustperle.
Nadia dämpfte ihren Aufschrei so gut sie konnte, aber er war dennoch deutlich hörbar. Und irgendwie stachelte die Mischung aus Schmerz und Lust darin ihn weiter an.
Ohne sein bewusstes Zutun fiel sein Unterleib in einen Rhythmus aus ausholenden Bewegungen, während er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment den Druck seiner Hand zu verstärken.
„Es ist eine Strafe", bettelte sie noch kurz. „Ich darf nicht..."
„Du wirst tun, was ich dir sage", grunzte er und fuhr mit der Behandlung fort.
Nadia leistete keinen Widerstand und ihrem Stöhnen nach fügte sie sich auch in seine Anweisungen. Es klang zunehmend so, wie er es mittlerweile mit ihrem herannahenden Höhepunkt in Verbindung brachte.
Was ein Segen war, denn die Reibung und Enge ließen bereits alle Säfte in ihm hochkochen und machten es immens schwer, sich zurückzuhalten.
Als sie keuchte: „Ich komme, Baby! Ich darf nicht... vor dir...", war das alles, was er noch an Ermunterung brauchte. Mit einem letzten, harten Stoß versenkte er sich so tief wie möglich in ihrem Hintern und fühlte die quälend langsame Explosion, die von ...
... den unwillkürlichen Muskelzuckungen Nadias unterstützt wurde, als sie bei ihrem Orgasmus verkrampfte.
Kurz, heftig und unglaublich intensiv. Und auf einer öffentlichen Toilette. Und in den Arsch.
Peter kam zur Besinnung und schüttelte den Kopf. Obwohl es nur wenige Minuten gedauert hatte, fühlte er die Schweißperlen auf seiner Stirn und seine Beine zitterten. Nadia atmete ebenso schwer.
„Ich hatte solche Angst davor, dass du mir wehtun würdest", schluchzte sie plötzlich und er erstarrte. „Angst davor, dass ich es hassen würde..."
„Nadia", keuchte er schockiert. „Ich..."
„Ich liebe es, Baby", unterbrach sie ihn. „Ich will immer wieder von dir bestraft werden."
Sie hob den Kopf und er konnte sehen, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.
Besorgt zog er ihren Oberkörper hoch und legte die Arme um sie. Nadia griff nach hinten und legte die Hände an seinen Kopf.
„Es tut mir leid, Baby", erklärte sie seinem Spiegelbild. „Ich war so wütend. Auf mich. Und ich hatte mich extra vorbereitet, falls sich eine Gelegenheit ergeben würde. Eine liebevolle und romantische Gelegenheit, wie sie immer wieder plötzlich da sind, wenn du in der Nähe bist. Damit mich das über meine Angst tragen könnte."
Sie schniefte und in ihrem Blick lag die Bitte um Vergebung.
„Aber ich war so wütend auf mich, weil ich so dumm reagiert und dir nicht vertraut habe. Ich wollte... Ich wollte bestraft werden..."
„Meinst du nicht, das hätte auch ganz schön ins Auge gehen können, wenn du ...