Junge Liebe Teil 08
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Zur Frequenz der Veröffentlichungen meiner Fortsetzungen:
Ja. Ich bin scheiße. Ich lass euch warten und warten und warten und dann kommt wieder nur ein teil und danach müsst ihr wieder warten und warten.
Und dann erdreiste ich mich auch noch, andere Geschichten oder gar Mehrteiler zu veröffentlichen, anstatt meine gesamte Energie in diese Story zu stecken.
Ich blöder Wichser...
Aber ich kann es nicht ändern, wenn mir die Milch (in Form von Ideen) einschießt und wie bei einer mütterlichen Brust muss die dann auch raus, sonst wird die schlecht.
Isso. Lebt damit. Ich muss das auch.
Trotzdem dürft ihr gerne weiter betteln. Und auch drohen.
Einige Mails dazu waren echt süß.
Jetzt ganz unironisch gemeint.
Genug jetzt davon.
Ich muss bei einem Teil 08 nicht auf Sinn und Unsinn des vorherigen Lesens der Vorgänger hinweisen, oder?
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XV.
Nachdem Peter und Nadia die Dusche verlassen hatten, wickelte er sich ein Handtuch um die Hüfte und dachte kurz nach. Seine Hose wieder anzuziehen, erschien ihm wenig sinnvoll. Aber im Handtuch über den vorderen Hof mochte er auch nicht gehen. Es blieb also nur der Weg durch die Küche ins Haupthaus und dort auf schnellstem Weg in sein Zimmer.
Er wollte seine Überlegung seiner Freundin mitteilen und drehte sich um, aber was er sah, verschlug ihm die Sprache.
Nadia hatte sich völlig ungeniert auf die Toilette gesetzt und zwischen ihren gespreizten Beinen konnte er just in dem Moment dabei zusehen, wie ...
... sie anfing zu pinkeln. Seine Kinnlade klappte hinunter und mit großen Augen starrte er hin, obwohl ihm natürlich bewusst war, dass er eigentlich wegsehen sollte.
„Entschuldige", meinte sie. „Ich muss eigentlich schon seit dem Aufwachen, aber ich war abgelenkt und zwischenzeitlich hatte ich ja auch einen Korken drin."
Er konnte nur noch erstaunter seinen Blick zu ihrem Gesicht wandern lassen.
„Was denn? Noch nie jemanden Pinkeln gesehen?"
„Äh..."
„Oder ist es dir peinlich?"
„Dir nicht?", platzte er heraus.
„Peter...", setzte sie an, während es in einem unvermindert kräftigen Strahl und deutlich hörbar aus ihr heraus in die Kloschüssel plätscherte. „Du hast mich mittlerweile schon bald ein halbes Dutzend Male in meinen wehrlosesten und verletzlichsten Momenten gesehen. Warum sollte mir
das
jetzt peinlich sein?"
Irgendwo in seinem Hinterkopf musste er eingestehen, dass da vielleicht etwas dran sein mochte. Aber seine Fassungslosigkeit beschwichtigte es dennoch nur wenig.
„Oder tust du am Ende nur schockiert und willst in Wirklichkeit nur genauer zusehen?", fragte sie, lehnte sich ein wenig zurück und spreizte die Beine noch weiter.
Obwohl er sich sofort wieder am äußeren Ende seiner Überraschtheitsskala befand, wurde ihm bewusst, dass er sich unwillkürlich etwas vorgebeugt hatte und wie gebannt zwischen ihre Beine starrte.
„Es macht mich ein wenig geil, wie wenig Vernunft oder Intellekt gerade in deinem Gesicht zu finden ist", kicherte sie ...