Junge Liebe Teil 08
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... daraufhin. „Komm her..."
Er sah, dass der Strahl plötzlich versiegte, und schüttelte den Kopf, bevor er wie ferngesteuert ihrer Aufforderung folgte. Als er vor ihr stand, ließ er zu, dass sie das Handtuch um seine Hüfte löste. Unzeremoniell fiel es zu Boden.
„Ekelst du dich davor?", fragte sie vorsichtig.
Beinahe sofort setzte er zu einem Nicken an, hielt aber inne. Ekelte er sich wirklich davor? Bei Nadia? Langsam schüttelte er dann den Kopf.
„Leg deine Hand an meine Muschi", flüsterte sie daraufhin.
Als er es tat, dauerte es nur einen Augenblick, bevor etwas Heißes auf seine Finger traf. Mit großem Druck presste sie hervor, was sie offenbar gerade nur abgekniffen hatte. Irgendwie war es...
„Das
gefällt
dir!", quietschte Nadia. „Er zuckt!"
Ihr Blick war auf seinen Unterleib gerichtet, wo sich zwar nicht viel tat, aber das Wenige war verräterisch genug.
„Du Sau...", wisperte sie, aber es lag keine Schärfe in den Worten.
Als der Strom versiegte, zog Peter vorsichtig seine Hand zurück und sah dabei zu, wie sie sich mit Klopapier trocken tupfte. Ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, schnupperte er dann an seinen Fingern.
Es roch streng wie... nun... Morgenurin eben. Nicht unbedingt das, was er als appetitlich bezeichnet hätte, aber so richtig abstoßend mochte er es auch nicht finden. Vielleicht sollte man es nicht unbedingt morgens ausprobieren...
Moment! Was ausprobieren?
Er schüttelte den Kopf. Dieser Frage würde er lieber erst ...
... nachgehen, wenn es soweit war.
„Musst du auch?", fragte Nadia dann, nachdem sie aufgestanden war.
Nun da sie es erwähnte.
„Wieso?", fragte er. „Willst du auch zusehen?"
„Ich würde gern mal... halten."
„Wa-has?", rutschte es ihm halb lachend heraus.
„Ich wollte schon immer mal dabei... halten."
Sofort schossen Peter ein halbes Dutzend Erwiderungen durch den Kopf, die er jeder Frau gegenüber zu dieser Aussage gehabt hätte. Jeder Frau, außer Nadia. Bei ihr... nickte er nur und wurde mit einem Strahlen in ihren Augen belohnt, dass jede Peinlichkeit wert war.
Also klappte er die Klobrille hoch und stellte sich in Position. Und dann wartete er, bis sie seinen Schwanz ergriff, dessen Zustand man wohl am besten mit ‚schlaff, aber gut durchblutet' beschreiben konnte. Mit einer Tendenz nach oben...
„Kannst du nicht?", fragte sie nach einer kurzen Weile, in der er sich darauf konzentrierte, sich zu entspannen.
„Augenblick...", presste er hervor und spürte dann, wie es sich langsam seinen Weg bahnte.
„Upps!", rief Nadia dann und kicherte, als zunächst alles daneben ging. Aber sie korrigierte schnell den Winkel und richtete den Strahl in die Toilettenschüssel. Gebannt verfolgte sie dann, wie er sich erleichterte.
„Gott, ich will auch so einen Schwanz haben", murmelte sie. „Wenigstens einmal..."
„Ich bin ehrlich gesagt froh, dass du keinen hast."
„Du hast leicht reden", gab sie zurück. „Du musst nicht zum Pinkeln in die Büsche gehen und dir über deine ...