1. Junge Liebe Teil 08


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einzelnen Kabine zu und fing seinen Blick im Spiegelbild ein.
    
    „Sie sorgen für die richtig Höhe."
    
    In diesem Moment stürzten ein paar Erkenntnisse ziemlich gleichzeitig auf Peter ein.
    
    Er bemerkte den plötzlichen und verzehrenden Hunger im Blick seiner Freundin. Eine mitreißende Gier nach... Sex. Und er bemerkte, dass er steif war. Und zwar sehr. Die wenigen Worte in verheißungsvollem Ton hatten ausgereicht, um sofort auch in ihm den Hunger zu wecken.
    
    Außerdem bemerkte er, dass sie sich den Rock ein wenig hochschob und sich vorbeugte. Und dass dadurch seine Eichel wie von selbst zwischen ihre Pobacken rutschte.
    
    Gefangen von ihrem Blick im Spiegel tastete sich seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, die sich seinem Zugriff bereitwillig ein wenig mehr öffneten. Und dort ertastete er ihre überquellende Nässe.
    
    Nadia schüttelte allerdings ganz leicht den Kopf, obwohl sich ihre Augen allein auf seine Berührung hin leicht verengten.
    
    „Ich war böse, Peter", erklärte sie. „Ich habe nicht nur deine Blicke genossen, sondern auch die der anderen Männer."
    
    Es irritierte ihn nur leicht. Im Grunde hatte er sich das sogar gedacht. Aber es von ihr zu hören, macht ihn auch ein ganz kleines bisschen ungehalten.
    
    „Das macht dich wütend", hauchte sie. „und damit hast du recht. Aber das war noch nicht alles...
    
    Ich habe das schon heute im Bad geplant. Ich
    
    wollte
    
    mich von anderen Männern ebenso begaffen lassen, wie von dir."
    
    „Aber...", wollte er ansetzen. Es ...
    ... missfiel ihm ein wenig, wohin dieses Gespräch sich entwickelte.
    
    „Ich wollte böse sein, Peter. Und ich wollte, dass du mich dafür bestrafst. Und deswegen habe ich mich vorbereitet..."
    
    Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund und befeuchtete die Fingerspitzen mit Speichel, bevor sie nach hinten griff und die Feuchtigkeit auf seiner Eichel verteilte.
    
    Sprachlos und zur Untätigkeit verdammt spürte er dann, wie sie seinen Schaft nahm und ihn ansetzte. Allerdings deutlich weiter oben, als er es im Sinn gehabt hatte.
    
    „Ich war böse, Peter", wisperte sie. „Fick mich in den Arsch und zeig mir, wem ich gehöre."
    
    Die Worte durchzuckten ihn wie ein Stromstoß. Eher unwillkürlich ruckte dabei seine Hüfte und Nadia sog zischend die Luft ein. Ihr Gesicht zeigte deutlich einen Ausdruck von Schmerz.
    
    „Jaaa...", seufzte sie dann tief ausatmend. „Genau so, Baby. Zeig der Drecksschlampe, wem sie gehört. Nimm keine Rücksicht..."
    
    Zwei widerstreitende Gefühle tobten in seiner Brust und in seinem Kopf. Er wollte natürlich seiner Liebsten nicht wehtun. Am allerwenigsten das. Und eigentlich war er auch nicht wirklich wütend auf sie. Aber andererseits lockte sie doch einen schwer zu unterdrückenden Zorn hervor, dessen Ursprung er gar nicht so richtig ausmachen konnte. Oder war es etwas anderes...?
    
    Deutlich fühlte er die heiße, beinahe schmerzhafte Enge, die sich um die Spitze seiner Eichel legte. Ihr Körper pulsierte an dieser Stelle in einem schnellen Takt und in ihrem Blick im Spiegel standen ...
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