1. Junge Liebe Teil 08


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Furcht, Gier und Erwartung zusammen mit dem langsam verblassenden Ausdruck des Schmerzes.
    
    Niemand bestimmte die Regeln, außer Nadia und ihm. Und wenn sie eine Strafe provozieren wollte und sich sogar auf diese ‚vorbereitet hatte' - was immer das bedeuten mochte - dann...
    
    „So ein Flittchen bist du also?", grunzte er und packte ihre Haare mit einer Hand, während er mit der Anderen unter ihre Bluse fuhr, um ihre Brust zu erreichen. „Geilst dich an anderen Männern auf?"
    
    „Ah-hah", bestätigte sie kehlig und ihre Augen strahlten, als er sich auf ihr Spiel einließ.
    
    „Dann wist du schön dafür sorgen, dass mein Schwanz auch genau da landet, wo er jetzt hingehört."
    
    Das wütende Knurren, mit dem er es sagte, wurde von etwas gespeist, dass zugleich Wut und etwas anderes war. Obwohl er wusste, dass es ein Spiel war, fühlte er den stärker werdenden Drang, sie in Besitz zu nehmen. Ihr zu zeigen, wem sie gehörte und wo ihr Platz war.
    
    Und was ihr blühte, wenn sie sich anderen Männern präsentierte. Oh ja...!
    
    Langsam, aber bestimmt, schob Peter seine Hüfte vor und wurde von angespanntem Keuchen belohnt. Nadia ließ seinen Blick nicht los und er konnte ihre Begeisterung sehen. Aber er sah auch den Schmerz.
    
    „Bitte tu mir weh", wimmerte sie leise. „Bestraf mich..."
    
     Erstaunlicherweise glitt sein Schwanz ohne große Probleme weiter in den extrem engen Kanal ihres Hinterns. Ihre Vorbereitungen mussten irgendeine Form von Gleitmittel beinhaltet haben. Allerdings sorgte das nur ...
    ... dafür, dass Peter sich noch weniger Sorgen machte und sich mehr und mehr auf das Spiel einlassen konnte.
    
    „Du gehörst mir", knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen und genoss beinahe, dass es ihm selbst ein wenig Schmerzen bereitete, ihren Ringmuskel zu durchstoßen. „Du wirst nie wieder andere Männer auch nur ansehen!"
    
    „Nie wieder!", japste sie erschrocken, als er ein gutes Stück weit vordrang. „Ich schwör's! Ich... Auhh!"
    
    Sein ruckartiges Vordringen ließ sie deutlich ihren Schmerz verkünden. Mittlerweile brauchte er keine Führung mehr. Ihre Hand packte sein Shirt und sie zog, als wolle sie sicherstellen, dass er nicht aufhörte.
    
    „Und wenn doch", versetzte er, „werde ich dich wieder bestrafen."
    
    „Immer wieder...", wimmerte sie und ließ den Kopf schließlich hängen.
    
    Nach einer unendlich scheinenden Weile presste sich schließlich sein Körper an ihren Hintern und er war ganz in sie eingedrungen. Nadia musste sich nun mit beiden Händen an der Wand abstützen und atmete kurz und abgehackt.
    
    „Fick dein Miststück in den Arsch", presste sie angestrengt hervor.
    
    Und er zog sich ein wenig zurück und konzentrierte sich ganz auf das unglaubliche Gefühl der Enge. So fest hatte noch niemals etwas seinen Schwanz gepackt.
    
    Nur zur Hälfte entzog er sich ihr, bevor er sich wieder versenken musste, weil er es einfach nicht mehr aushielt. Seine Linke bekam ihre Brust zu fassen und grob hielt er sich daran fest, während er die Rechte um ihren Körper herum zwischen ihre Beine ...