Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... abbeißen, wenn ich ihre Mutter auch nur einmal küssen würde. Bei dem Thema verstand mein Engel genau, wie beim Konsolenspielen, keinen Spaß.
Vor ein paar Wochen im Januar, hatte Evelyn bei einem Besuch im Zoo meine Hand ergriffen und wir hatten fünf Schritte geschafft, ehe Kati es mitbekommen hatte. Die Szene, die sie dann abgezogen hatte, von wegen was sich ihre Mutter dabei denken würde, da sie doch wisse, dass ich eine Freundin hätte, würden wir, und alle anderen Zoobesucher nie wieder vergessen. Seit dem hatte Evelyn niemals wieder versucht meine Hand zu nehmen. Selbst dann nicht, wenn Kati nicht dabei war, was ohnehin selten vorkam.
Hätte sie geahnt, wer meine Freundin war … oh je!
„Oder … denkst du langsam, meine Mama würde doch besser zu dir passen als ein junges Ding, wie ich, was nicht mal in der Lage ist … mit dir … “, sie brach ab und blickte auf meine Shorts.
Ich nahm meine Hand und ergriff ihr Kinn, hob ihren Kopf an und sagte ernst: „Hör auf! Katharina! Es ist mir egal, wie lange es dauert, bis es klappt. Hör auf dir deshalb solche Gedanken zu machen. Es gibt wichtigere Dinge als Sex. Wir beide sind ein Team, ein Paar, ein Liebespaar. Ich werde dich niemals für irgendwen eintauschen.“
Kati hielt meinem Blick nur schwer stand, dann presste sie die Lippen zusammen und holte durch die Nase tief Luft, ehe sie langsam nickte. Wir standen einen Moment noch stumm voreinander, bevor Kati flüsterte: „Ich hab Angst, dass du mich verlässt, wenn es nicht ...
... bald klappt.“
Ich schüttelte den Kopf, verdrehte die Augen und holte nun selbst tief Luft. Es war wie gesagt nicht das erste Mal, dass wir dieses Thema hatten. Dann flüsterte ich: „Katharina … ich bin glücklich mit dir. Warum sollte ich das alles wegwerfen? Nur weil wir noch(!) nicht miteinander schlafen?“
Ihr ran eine Träne die Wange hinunter und sie wandte den Kopf ab: „Ich bin einfach unfähig!“
Ich seufzte, nahm sie hoch und trug sie aus dem Bad ins Schlafzimmer. Dort warf ich sie ins Bett und nickte ihr zu: „Zieh dich aus.“
Kati wischte sich die Tränen vom Gesicht, dann begann sie schnell mein Hemd und die Hose auszuziehen. Ich ließ die Boxershorts herunter und kletterte zu ihr auf das Bett. Erwartungsvoll blickte sie mich an: „Tu es einfach … dann tut es mir halt ein wenig weh, aber ich will es … wirklich.“ Sie griff nach der Vaseline auf dem Nachttisch und drückte sich etwas in die Hand, dann begann sie mein steifes Glied damit einzureiben und öffnete ihre Schenkel.
Mittlerweile hatte sie vollere Schambehaarung. Ich beugte mich über das schlanke Mädchen und küsste sie innig. Langsam drückte ich meinen Schwanz an ihren Spalt und begann Druck aufzubauen. Kati hauchte mir ins Ohr: „Matti … ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch, Kati.“, antwortete ich und drückte etwas mehr. Kati zuckte etwas zurück, blieb aber in der Position und krallte sich an meinen Schultern fest. Ich schob meinen Schwanz weiter und sie schloss die Augen und blieb stumm unter mir liegen. ...