1. Episode 7: Elisabeth (1)


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Hardcore,

    ... war schon damals weiter als Kati heute ist. Für Kati musste es der Horror sein … ich hatte damals ja ein paar Abschnitte ihres Tagebuchs gelesen und seitdem war mir klar, wie viel Druck sich die Kleine machte um es mir recht zu machen. Da half es auch nichts, dass ich ihr jedes Mal sagte, dass es schon okay wäre.
    
    Es gab ja auch andere Dinge die wir im Bett machen konnten und die uns Spaß machten. Kati liebte 69. Auch wenn sie meinen Penis bisher nie in den Mund genommen hatte. Trotzdem konnte sie mir verdammt gut einen runterholen und die letzten zwei Male benutzte sie keine Vaseline mehr, sondern überwand sich ihre Spucke zu benutzen und mit der Zunge auf meiner Schwanzspitze zu verteilen. Beim ersten Mal hatte ich ihr aus Versehen ins Gesicht gespritzt und sie hatte sich so erschrocken, dass sie vom Bett gefallen war. Den Anblick werde ich nie vergessen, wie mein Engel erschrocken vom Boden hoch blickte und meine ganze Sahne im Gesicht hatte. Sie hatte gleich darauf so herzlich angefangen zu lachen … das war ein Bild für die Götter.
    
    Einzig und allein Anal lehnte sie ab. Sie fand es „komisch“, dass ich ihr einen Finger in den Po stecken wollte. Für sie war es irgendwie schmutzig. Als ich es vorgestern doch mal tat, während sie gerade unter meinem Zungenspiel kam, starrte sie mich – nachdem sie es gemerkt hatte das mein Finger in ihrem Hintern steckte – nur überrascht an und ließ es sich gefallen. Aber es war klar, dass es noch viel Arbeit wäre, sie zu überzeugen ...
    ... meinen Schwanz dort hineinstecken zu dürfen … dachte ich zumindest.
    
    „Scheiß Welt!“, fluchte sie nun und brachte mich wieder in die Realität zurück. Dann sah sie mich verärgert an und erklärte: „An dem Tag an dem ich 18 werde, wird die Welt sich wundern … glaub mal.“
    
    „Besonders Evelyn …“, sagte ich ernst. Kati starrte mich stumm an, dann drehte sie sich um und wollte das Bad verlassen, doch ich sprang vor und zog sie zurück. Ihre Augen funkelten wütend, da dieses Thema das einzige war, welches einen Keil zwischen uns trieb. Sie liebte ihre Mutter und sie wusste, dass ihre Mutter mich liebte. Das brachte sie in einen Gewissenskonflikt, mit dem sie noch nicht umgehen konnte. In diesem Moment kam die sture 15-Jährige durch – die sie ja eigentlich war.
    
    „Lass mich!“, zischte sie und versuchte sich loszureißen. Ich packte sie einfach, drückte sie an die Wand und zwang ihr einen Kuss auf. Sie ging zwar darauf ein, biss mir aber kurz darauf auf die Zunge, so dass ich mich schnell zurückzog.
    
    „Mama würde es verstehen.“, argumentierte sie.
    
    Ich lachte ironisch auf: „Klar …“
    
    „Es wäre ein Schock, aber wenn sie merken würde, dass ich nur mit dir glücklich sein kann, dann würde sie es zumindest akzeptieren.“, erklärte sie stur.
    
    Damit allerdings könnte Kati sogar Recht haben, aber die Freundschaft zwischen mir und Evelyn wäre dann sicher vorbei. Ich wusste genau wie sie, dass sie nur auf einen Schritt meinerseits wartete. Der aber nie kommen würde. Kati würde mir den Schwanz ...
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