1. Episode 7: Elisabeth (1)


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Hardcore,

    Ich gähnte herzhaft und rieb mir immer noch müde die Augen, sah auf meinen Wecker und streckte mich ausgiebig. Ein Blick auf die Matratze neben mir machte mir klar, dass Kati bereits aufgestanden war. Sie war halt ein Morgenmensch – anders als ich. Sie musste aber auch jeden Tag unter der Woche aufstehen und zur Schule fahren.
    
    Ich setzte mich auf und blickte auf den Teller und die Tasse auf meinem Schreibtisch. Zwei Käsetoasts mit Gurkenscheiben, die in Herzform abgeknabbert waren. Ein Grinsen zog meine Mundwinkel nach oben und ich nahm die Kaffeetasse. Der Kaffee darin war mittlerweile kalt geworden, aber Kati hatte zumindest gelernt, wie sie die Maschine bedienen musste. So schmeckte er auch kalt noch ganz okay.
    
    Ich stand auf, sah aus dem Fenster und fuhr mir durch meine Haare. Musste mal wieder zum Friseur, schoss mir durch den Kopf und betrachtete den Garten. Die ersten frühen Krokusse waren schon zu sehen. Ich nahm mir eine neue Boxershorts aus dem Schrank, verließ das Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. In der Tür zum Wohnzimmer blieb ich stehen und lehnte mich mit meinem kalten Kaffee gegen den Türrahmen.
    
    β€žOh Scheiße!β€œ, fluchte Katharina ärgerlich und starrte auf den 88 Zoll Fernsehbildschirm, wo ihre Spielfigur gerade von einem Monster mit zwei Köpfen gepackt, und durch eine Fantasiewelt geworfen wurde. Meine Freundin – ja wir waren fest zusammen, auch wenn das niemand sonst wusste – versuchte krampfhaft mit dem Controller ein paar Angriffe ...
    ... durchzuführen, aber Schlussendlich wurde ihre Spielfigur gegen einen Berg geschleudert und blieb regungslos liegen. Eine Schrift, die nun eingeblendet wurde, bestätigte meine Vermutung, dass das Spiel für Kati gelaufen war. Ärgerlich warf sie den Controller fort und zog eine zornige Grimasse.
    
    Das zierliche Geschöpf, welches im Schneidersitz auf dem Sofa saß, war zweifelsohne eines der hübschesten und liebevollsten Wesen auf der Welt, wenn sie jedoch ein Spiel verlor, konnte sie zur Furie werden.
    
    Ich verlagerte mein Gewicht und der Holzboden unter meinen Füßen knarrte leise. Kati drehte den Kopf überrascht zu mir um und der ärgerliche Gesichtsausdruck verpuffte auf der Stelle.
    
    β€žMorgen!β€œ, strahlte sie und erhob sich schnell vom Sofa, wie ein kleiner Wirbelwind. Wie immer wenn sie bei mir schlief, zog sie am nächsten Tag meine Unterwäsche an, die sie mir am Abend vorher meistens ausgezogen hatte. Die Boxershorts und meine Unterhemden waren ihr zwar viel zu groß, aber zumindest bei den Boxershorts merkte man es nicht gleich. Bei dem Unterhemd jedoch, passierte es schon mal – je nachdem wie sie sich bewegte oder streckte – das ab und zu mal eine Brust hervorlugte. Sie wusste, wie sehr mich das anmachte und sie genoss es auf diese Art mit mir zu spielen.
    
    Ansonsten trug sie eigentlich nie mehr, wenn wir einen Tag nur für uns hatten – so wie heute. Flink kam sie auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen kurzen Zungenkuss, dann biss sie mir in die Unterlippe ...
Β«1234...19Β»