1. Episode 7: Elisabeth (1)


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Hardcore,

    ... und kniff die Augen zusammen: „Bääähhh!“
    
    Sie hasste den Geschmack von Kaffee und küsste mich ungern, wenn ich gerade welchen getrunken hatte. Ich griff um sie herum, krallte mich in ihre Pobacken und zog sie fest an mich. Wir sahen uns verliebt in die Augen, denn trotz der vielen Wochen die wir schon zusammen waren, kam es mir nicht so vor, als würde etwas von der anfänglichen Verliebtheit verschwinden, die wir für einander empfanden.
    
    „Liz hat gefragt ob ich heute mit ihr in die Stadt fahren will. Sie will sich einen neuen Schläger kaufen, aber kann sich nicht so richtig entscheiden. Wär das okay für dich?“
    
    „Wann denn?“, fragte ich und Kati zuckte nur mit den Schultern: „Weiß nicht … so gegen 14 Uhr hat sie geschrieben. Das heißt bei ihr aber nichts.“, seufzte Kati.
    
    Liz, oder Elisabeth, war auch 15 Jahre alt und mittlerweile die beste Freundin von Kati geworden. Ich hatte sie schon kennengelernt, aber eben wie alle von Katis Bekannten – nur als guter Freund der Familie. Liz wusste nicht, was zwischen mir und Kati wirklich war, auch wenn sie es sich wohl am ehesten hätte denken können.
    
    Sie hatte einmal hier bei mir übernachtet und uns beide im Badezimmer erwischt, wie wir miteinander ‚umgingen‘. Es war nicht eindeutig, so hatte Kati das Ganze herunterspielen können. Trotzdem musste selbst Liz klar sein, dass man mit einem Freund der Familie nicht schwer atmend an der Wand stand, während dieser eine Hand unter ihrem T-Shirt hatte.
    
    Seit dem war ich sehr ...
    ... vorsichtig geworden, wenn Liz einmal hier schlief. Evelyn würde Kati erst morgen Abend bei mir abholen. Für sie war es ein Segen, dass ich angeboten hatte mich um Kati zu kümmern, wenn sie wieder ungünstige, oder wie jetzt gar Doppelschichten im Krankenhaus leisten musste. Damals war Kati immer allein zu Hause gewesen, oder eben mit Leonie unterwegs. Wo das hingeführt hatte … ich sah zur Couch und seufzte schwer.
    
    „Matti?“, fragte Kati mich ungeduldig.
    
    Ich riss mich von dem Sofa und den Gedanken an Leonie los und sah sie wieder an: „Ja, kein Problem. Steffan wollte gleich ebenfalls noch vorbeikommen, weil wir noch über ein Projekt reden wollten.“
    
    „Supi!“, grinste Kati und küsste mich noch mal, ehe sie mit ihrem langsam weiblicherem jungen Körper an meinem entlang strich und dann die Treppe hoch rannte.
    
    Ich räumte ein paar Dinge weg, die sie stehen gelassen hatte und schaltete die Spielekonsole aus. Dass wir nicht jeden Tag 24h zusammen im Bett verbrachten, war ja klar. Sie hatte ihr Leben, ich hatte meins, diese zu verbinden war einfach nicht möglich, obwohl wir dies trotzdem so oft versuchten, wie nur möglich.
    
    Ich hatte seit einem Monat einen neuen Job bei einer Agentur, die sich für Projekte in Afrika einsetzte. Anfangs hatte ich echt bedenken, weil der Job nicht sonderlich gut bezahlt war und ich auch einfach nicht wusste, ob das wirklich etwas für mich war. Ich war da einfach über einen Bekannten so reingerutscht und langsam aber sicher gefiel mir die Arbeit dort ...
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