1. Episode 7: Elisabeth (1)


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Hardcore,

    ... Ich wusste dass sie Schmerzen hatte. Ich betrachtete ihre Stirn, auf der sich Falten bildeten und brach ab.
    
    Kati riss die Augen auf, fasste mich an den Armen und schüttelte den Kopf: „Weiter!“
    
    Ich seufzte, sah ihr in die Augen die fest entschlossen funkelten. Ich zögerte kurz, dann drückte ich ihr meine Eichel in ihren Spalt. Kati schrie spitz auf, zog ihr Becken zurück und schloss die Beine, als mein Schwanz mit einem Ruck aus ihr herausrutschte. Mit zusammengebissenen Zähnen und schmerzverzerrtem Gesicht, sah sie wütend auf ihren Schoß. Dann begann sie zu schluchzen …
    
    Ich wollte sie halten, doch sie schlug meine Arme einfach weg. Ich wusste, dass sie nicht sauer auf mich war, weil ich ihr wehgetan hatte, sie war sauer auf sich selbst, weil sie den Schmerz, den sie sich vorgenommen hatte zu ertragen, nicht ausgehalten hatte.
    
    Sie drehte sich weg, wollte aus dem Bett, doch diesmal hielt ich sie fest. Sie sah mich aus verheulten Augen an, während ich ihre Beine auseinander drückte und meinen Schwanz wieder ansetzte, dieses Mal ein Stockwerk tiefer. Kati sah mich ausdruckslos an, als mein von Vaseline schlüpfriger Schwanz gegen ihre kleine Rosette drückte.
    
    Erst als ich nun begann weiter Druck aufzubauen, realisierte Kati was ich da tat. Im ersten Moment öffnete sei den Mund zum Protest, doch dann … schloss sie ihn langsam wieder, ohne, dass ich einen Laut vernommen hätte. Sie wischte sich die Tränen von den Augen weg und holte tief Luft, ehe sie mich genau ...
    ... beobachtete, wie ich langsam begann mit meinem Schwanz ihr Poloch zu massieren.
    
    Ich sah, dass sie dieses zusammendrückte und blickte wieder zu ihr auf: „Wirklich nicht?“
    
    Kati fuhr sich mit beiden Händen durch das Gesicht, ehe sie leise fragte: „Weiß nicht … willst du?“
    
    „Klar will ich!“, grinste ich lustvoll. Sie starrte einen Moment an die Decke, dann lachte sie kurz und zog sich das Kopfkissen über das Gesicht: „Aber erzähl es keinem, okay?“
    
    „Wem denn?“, lachte ich auf und Kati schob sich das Kissen langsam vom Gesicht auf den Oberkörper. Dann seufzte sie schwer und augenblicklich spürte ich, wie sich ihre Rosette entspannte. Ich nahm meinen Schwanz kurz weg, legte meinen Finger auf ihren Hintereingang und drückte leicht zu. Kati formte mit ihrem Mund ein ‚o‘ und genau so klang der Laut, den sie stöhnte, als mein Finger langsam in ihren Po eindrang. Sie schloss die Augen und klammerte sich um das Kissen welches auf ihrem Bauch lag. Ich nahm noch etwas Vaseline und beschmierte ihr Poloch dick ein. Dann drückte ich ihr meinen Finger langsam immer wieder hinein, so dass auch etwas von der Vaseline in sie eindrang.
    
    Ich setzte meinen Schwanz wieder an und drückte zu: „Jetzt locker lassen.“
    
    Kati nickte, holte Luft und riss die Augen auf, als meine Schwanzspitze in ihrem Arschloch verschwand. Das Mädchen vor mir verzog leicht das Gesicht, riss den Mund auf und begann wie ein Hündchen zu hecheln, während sie zwischen ihren Beinen hindurch zu meinem Schwanz ...
«12...567...19»