Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... blickte ebenfalls beklommen drein. Elisabeth war im selben Alter wie Kati. Die beiden kannten sich aus der Schule und gingen auch seit neuestem zusammen zum Tennis. Da war klar, dass man in dem Alter schnell beste Freundinnen wurde. Elisabeth war gerade hergezogen und Leonie war weggezogen. Sozusagen war Liz der Ersatz für Leonie, aber ein komplett anderer Typ.
Sie war freundlich, manchmal auch witzig, aber mir gegenüber immer sehr zurückhaltend. Noch mehr nachdem sie Kati und mich damals so im Bad gesehen hatte. Vom Aussehen her, hatte das Mädchen, das einen halben Kopf kleiner als Kati war, eher ein rundlicheres Gesicht und kinnlange schwarze Haare. Im Gegensatz zu Kati wirkte sie eher unscheinbar, war aber sicherlich nicht hässlich. Obwohl sie ein paar Monate jünger war als Kati, wirkte sie aber vernünftiger, nicht so verspielt wie Kati es meist war. Aber das kann auch ein rein subjektiver Eindruck sein, weil ich Liz eigentlich nicht wirklich gut kannte. Sie redete ja auch kaum mit mir.
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Ich sah die beiden einen Moment böse an, länger schaffte ich es nicht und lächelte ihnen zu: „Na dann mal rein mit euch!“
Kati gab mir einen Kuss, Liz ging schnell an mir vorbei und warf mir nur einen kurzen Blick zu. Während Kati ihre Freundin direkt nach oben schickte, kam sie noch mit mir ins Wohnzimmer und seufzte schwer: „Tut mir echt leid. Auch, dass ich Lizzy jetzt mitbringen musste. Ich hatte mir den Abend auch anders vorgestellt.“
Ich raunte nur enttäuscht und ...
... ließ mich aufs Sofa sinken. Katharina sah bestürzt auf mich hinab, dann flüsterte sie: „Ich besuch dich einfach heute Nacht, dann können wir da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben, ja?“
„Wenn Liz hier schläft … ne, besser nicht.“, meinte ich ernst.
Kati schnaufte: „Ach Matti … komm schon. Du kannst mir eine Flasche Rotwein geben und dann fülle ich sie ab. Wenn Lizzy getrunken hat, dann schläft sie wie ein Stein.“
„Genau … und kommt dann morgen mit einer Fahne nach Hause. Na ihre Eltern werden mir was erzählen.“, schüttelte ich den Kopf.
Meine süße Maus kam langsam auf mich zu, dann kniete sie sich vor dem Sofa auf den Boden und legte ihren Kopf auf meine Knie, sah mich mit ihren großen grünen Augen an und sagte leise: „Dann komm ich wenigstes kuscheln …“
Ich lächelte jetzt doch wieder, da mir klar war, was aus unserem Kuscheln immer so wurde mit der Zeit. Allein bei dem Gedanken das zarte Wesen vor mir auf dem Boden unter der Bettdecke an mich zu drücken, meine Haut an der ihren zu spüren, ließ mich schwer aufzeufzen. Ich nickte ihr zu: „Sehen wir mal.“
Kati lächelte mir aufmunternd zu, dann ging sie zum Schrank und nahm einen Dornfelder heraus. Ich sah zu wie auch zwei Gläser aus dem Schrank verschwanden und dann drehte sich Kati noch mal zu mir um: „Liz hat es gerade nicht so leicht. Irgend so n Idiot macht ihr das Leben schwer. Sie redet sich gerade alles von der Seele und da würde ihr ein Glas Wein bestimmt ein wenig helfen.“
„Ja, schon gut …“, ...