Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... genau dazwischen und drückte sanft zu. Ich schloss die Augen und Kati ging ausgelassen, wenn auch ein wenig seltsam aus dem Zimmer. Offenbar drückte ihr Po immer noch ein wenig.
Als sie fort war blickte Steffan auf: „Sag mal, läuft die bei dir immer so rum?“
Ich sah ihn fragend an und tat unwissend, so dass Steffan erklärte: „Na … so leicht bekleidet. Mensch … die ist ja jetzt nicht mehr unbedingt ein Kind.“
Ich sah ihn achselzuckend an: „Ach so … ja … aber das ist ihre Sache, wie sie in ihrer Freizeit herumrennt. Wenn es dich jetzt aber stört, dann sag ich ihr …“
„Nein, ich … also … “
Ich lachte auf, dann kommentierte ich: „Sie ist schon süß, oder?“
Steffan nickte: „Ja, sie wird sicherlich mal ein heißer Feger werden. Da spielt sie in einer ganz anderen Liga als unser einer.“
Ich dachte noch lange darüber nach, selbst als erst Kati das Haus verließ, und später Steffan. Würde es so irgendwann enden? Wenn Katis Ängste real werden würden, aber ich derjenige war, der nicht mehr den Erwartungen genügte.
Gegen halb acht schrieb Kati, dass sie noch unterwegs sei und es etwas später werden würde. Um 21:20 Uhr, schrieb sie dann, dass sie jetzt auf dem Rückweg wären und dass ich nicht böse sein sollte. Außerdem müsste sie Liz mitbringen, da ihre Eltern ausrasten würden, wenn sie herausbekommen würden, dass sie sich so lange draußen herumgetrieben hätte.
Ich schickte ihr ein trauriges Smiley zurück, worauf ich keine Antwort mehr bekam. Ein paar Minuten ...
... später klingelte das Telefon und ich nahm ab: „Wellmann?“
„Hallo Herr Wellmann, hier ist Markus … Markus Schneider, der Vater von Elisabeth. Ich hab gerade von ihr gehört, dass sie bei ihrer Tochter schlafen wird. Ich wolle nur einmal nachfragen, ob das auch in Ordnung für sie ist.“
Ach wie erfrischend, dass es doch noch Eltern gibt, die sich um ihre Kinder sorgen. Ich ging jetzt mal nicht darauf ein, dass Kati nicht meine Tochter war. Dann sagte ich freundlich: „Ja das ist schon in Ordnung.“
„Okay … für mich eigentlich auch, aber langsam kommen sie in so ein Alter … also, ich hätte da eine Bitte. Würden sie darauf achten, dass die beiden sich nicht auf irgendeine Party schleichen?“
„Hach … also einschließen kann ich sie nicht, aber ich pass schon auf.“, erklärte ich und Herr Schneider seufzte erleichtert: „Ja …vielen Dank. Kati kann auch gerne einmal hier schlafen, wenn sie einmal mit ihrer Frau etwas unternehmen möchten. Liz ist jetzt schon so oft bei ihnen gewesen, da wäre so etwas kein Problem. Die zwei sind ja ein Herz und eine Seele.“
Ich redete noch kurz mit Markus, dann legte er beruhigt auf und ich setzte mich wieder vor den Fernseher.
Erst um 22:35 Uhr, klingelten die beiden bei mit an der Haustür. Kati sah mich zerknirscht an und ehe ich etwas sagen konnte, nahm sie mich in den Arm und sagte: „Sooooory … aber wir wollten erst noch an die Itter und dann haben wir auch noch die falsche Bahn genommen.“
Hinter Kati tauchte Liz aus der Dunkelheit auf und ...