Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... oder?“
„Klar!“, lachte ich auf und führte ihn zum Wohnzimmer. Kati hatte sich nicht umgezogen und hatte offenbar nicht mal gemerkt, dass Steffan den Raum betrat. Erst als er ein unsicheres: „Hallo!“ erklingen ließ, sah Kati auf und nickte ihm flüchtig zu: „Hi!“ Dann blickte sie wieder stumm zum Fernseher.
„Ich wusste gar nicht, dass du eine Tochter hast.“, nickte mir Steffan zu. Ich schüttelte belustigt den Kopf: „Das ist Katharina. Sie ist nicht meine, sondern die Tochter einer sehr guten Freundin. Sie ist aber Krankenschwester in der Uniklinik und hat teilweise unmögliche Arbeitszeiten. Darum kommt Kati dann ab und an mal hier vorbei.“
„Ach so …“, entgegnete Steffan, während er Kati einen Moment anstarrte. Dann kam er zu mir an den Tisch und setzte sich mir gegenüber. Wir begannen die Unterlagen durchzublättern und Kati setzte sich einen Kopfhörer auf, damit wir ungestört arbeiten konnten.
Mir fiel auf, dass Steffan ab und zu hinüber sah und ich konnte ihn schon sehr gut verstehen. Kati war nun mal ein heranwachsendes wunderschönes Mädchen, die gerade genau in der Entwicklung zu einer jungen Frau steckte. Das konnte jemandem schon mal den Kopf verdrehen.
Irgendwann begann sie zu fluchen und pfefferte den Controller wieder auf den Sessel vor sich, wo er abprallte und in gemächlichem Tempo über den Boden schlitterte. Ich drehte mich um und sah, wie Kati vornübergebeugt an ihrem nackten Fuß kratzte. Das Unterhemd hing dabei so weit nach unten, dass ich durch ...
... den offenen Ärmel ihre kleinen Brüste sehen konnte.
Ich drehte mich schnell wieder zu Steffan um, der wie gebannt auf Kati starrte. Ich verharrte, überlegte ob ich ihn mal zurechtweisen sollte, dann aber ließ ich ihn einfach spannen. Was sollte gerade ich mich als Moralapostel aufspielen. Die Rolle stand mir nicht zu.
Ich erhob mich und ging in die Küche, gerade als Kati zu uns blickte, Steffan irritiert ansah und dann schnell einen Arm so gegen das Hemd drückte, dass der Blick auf ihre Haut verwehrt wurde.
Steffan räusperte sich verlegen und ohne darauf zu achten verschwand ich in der Küche. Während ich eine Schachtel Kekse öffnete, hörte ich Katis Stimme: „Für n Doktor siehst du aber ganz schön jung aus.“
„Was hast du erwartet? Jemand mit weißem Bart?“, fragte Steffan.
Kati lachte kühl auf, dann ging ich wieder zurück und setzte mich auf meinen Stuhl. Kati kam um den Tisch und setzte sich auf meinen Schoß: „Was macht ihr eigentlich hier, sieht voll öde aus.“
Steffan erklärte es ihr grob und Kati sah ihm gelangweilt dabei zu. So saßen wir ein paar Minuten herum, bevor Kati gähnte und sich ausgelassen streckte. Auch ohne hinzusehen, wusste ich, dass die dünnen Halter meines Unterhemdes eher mehr zeigten als sei verdecken würden. Steffan machte große Augen, und sah schnell wieder auf seine Papiere.
„Ich geh mal hoch und zieh mich um.“, erklärte Kati, drückte mir einen Kuss auf die Wange und stützte sich dabei nicht auf einem meiner Oberschenkel ab, sondern ...