Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... „Autsch!“
„Was?“, fragte ich alarmiert.
Sie kam auf die Knie setzte vorsichtig einen Fuß neben das Bett und stand dann mit wackligen Beinen auf. Schließlich sah sie mich entsetzt an und fasste sich an den Po, dann zwischen die Beine: „Fuck! Ich … ich laufe glaube aus!“
Ich lachte schallend und sah Kati zu, wie sie aus dem Schlafzimmer zurück ins Bad watschelte, eine Hand fest auf ihr Poloch gepresst. Von dort hörte ich ihre Stimme bestürzt: „Ich fühl mich als würdest du immer noch in mir drin stecken.“
„Tschuldige!“, rief ich in den anderen Raum, stand ebenfalls auf und ging zu ihr. Kati saß missmutig auf dem Klo und hielt ein paar Klopapierstücke in der Hand. Tupfte das Sperma ab was ihr aus dem Hintern lief, während sie meinen halbsteifen Schwanz betrachtete: „Ein Wunder, dass der überhaupt da reinpasste.“
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich, dann stellte ich mich erst einmal unter die Dusche, wo mir Kati dann nach ein paar Minuten Gesellschaft leistete. Als ich aber begann sie unter dem Wasser zu streicheln, drückte sie mich neckisch weg: „Wenn ich bis nachher nicht wieder normal laufen kann, dann fährst du mich zum Bahnhof, dass sag ich dir aber!“
Zum Mittagessen gab es Waffeln und während ich mir langsam schon einmal die Sachen zusammensuchte, mit denen ich gleich arbeiten müsste, beschäftigte sich Kati wieder auf der Couch mit ihrer Spielekonsole. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass ich so kaum zum Arbeiten kam. Ich war nur froh, ...
... dass Kati gleich weg sein würde. Das Projekt, welches ich mit Steffan leitete, beschäftigte sich mit alternativen Trinkwasserquellen. Da ich aber keine Ahnung hatte, wie genau das technisch funktionierte, gab es Dr. Steffan Breuer.
Er war noch frischer als ich bei der ‚AfriProject AG‘. Hatte nach seinem Doktor in Geologie direkt bei uns angefangen. Witzigerweise betrachtete er mich trotzdem als alten Hasen. Ich ordnete ein paar Unterlagen und sah dann zu Kati als sie leise fluchte. Sie trug wieder nur meine Unterwäsche, so dass ich sie bat: „Kannst du dich jetzt schon mal anziehen bevor Steffan gleich kommt?“
Sie nickte: „Nach dem Level hier.“, sah aber nicht mal auf. In solchen Momenten war sie halt einfach wieder eine Vierzehnjährige, was auch vollkommen okay für mich war. Ich vertiefte mich wieder in die Unterlagen, als es wenig später an der Tür klingelte. Ich erhob mich und öffnete Steffan. Er begrüßte mich und drückte mir eine Bierdose in die Hand. Ich lachte auf und winkte ihn hinein: „Dann mal los.“
„Gut hergefunden?“, fragte ich ihn während er mir seine Jacke zuwarf: „Ja, kein Problem. Hab ja n Navi. Wonach riecht es hier eigentlich so lecker? Hast du gebacken?“
Ich sah ihn verwirrt an, dann schnupperte ich selbst und sofort fielen mir die Waffeln ein. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, nein, ich hab noch Besuch und wir haben zum Mittag Waffeln gemacht.“
„Besuch?“, fragte er überrascht und sah auf die Uhr: „Aber … wir waren schon für heute verabredet, ...