Episode 7: Elisabeth (1)
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anal
Hardcore,
... erklärte ich monoton und sah Kati nach, wie sie den Raum verließ und mir noch einen Kuss zuwarf. Dann wurden ihre Schritte leiser und schließlich knallte oben irgendwo eine Tür.
Ich gähnte und blickte wieder zum Fernseher. Wie gerne hätte ich meinen Schatz jetzt neben mir auf dem Sofa gehabt. Aber es war schon okay, wenn sie nun mit Liz einmal einen Abend verbringen würde.
Nach einer guten Stunde, ich stand in der Küche und kochte mir einen Tee, da hörte ich wieder Schritte auf der Treppe und wenig später betrat Kati mit Liz im Schlepptau den Raum. Liz hatte sich offenbar Katis dünnen Seidenpyjama geborgt, denn meine Kleine trug wieder nur meine Unterwäsche und hielt ihr Handy in der Hand: „Matti … wir haben da ein Problem.“
Liz sprang plötzlich neben ihre Freundin und griff nach dem Handy. Erst da fiel mir auf, dass es sich nicht um das Gerät von Kati handelte, die ihren Arm schnell wegzog und Liz ärgerlich ansah: „Finger weg!“
„Das ist mein Handy Kati … gib es mir wieder.“
Ich hob die Augenbraue und sofort kamen mir Horrorvorstellungen in den Sinn, wie Liz ihren Eltern Fotos schickte und schrieb, was hier so im Haus wirklich vor sich ging, wenn das Mädchen mit den braunen Locken zu Besuch war.
Kati fuhr Liz nun ungewohnt scharf an, so dass mir spätestens jetzt klar wurde, dass es ein wirklich ernstes Problem sein musste: „LIZ! Verdammt … wenn jemand helfen kann, dann Matti!“
Okay … das klang jetzt doch wieder anders. Liz, hatte mittlerweile Katis ...
... Handgelenk zu fassen bekommen und sah ihr angestrengt in die Augen, während sie versuchte, ihr das Handy aus der Hand zu drehen. Obwohl Kati schmächtiger war als Liz, war sie aber einen halben Kopf größer und außerdem deutlich stärker.
„Was ist denn los?“, fragte ich und schob die Tasse etwas weiter auf die Arbeitsplatte, weil ich verhindern wollte, das bei der Rangelei der zwei Mädchen vor mir, noch irgendwas mit dem heißen Tee passierte.
Kati riss sich los und packte Liz mit der anderen Hand am Arm, drückte sie von sich weg und sah mich an: „Es geht um einen Jungen … aber schau selbst.“
„NEIN!“, schrie Liz entsetzt auf, als diese beobachtete, wie ich das Handy entgegennahm. Ich sah zu Liz und dann zu Kati, ohne auf das Display zu sehen: „Also wenn Liz ein Problem hat, dann gebe ich euch gerne einen Rat, aber nicht, wenn Liz das offensichtlich gar nicht will.“
Kati verdrehte die Augen, ließ Liz los, die panisch vorsprang und mir das Handy aus der Hand riss. Dann sah sie Kati verbittert an: „Ich dachte du hilfst mir und machst es nicht noch schlimmer.“
„Wie denn schlimmer?“, fragte Kati ungläubig.
Liz warf mir einen schüchternen Blick zu und flüsterte dann ärgerlich zu Kati: „Was denkst du, was passiert, wenn er meinen Eltern Bescheid gibt?“
Kati seufzte genervt und schüttelte den Kopf: „Matti würde niemals zu deinen Eltern gehen. Du kannst ihm vertrauen.“
Liz blickte erst Kati an, dann drehte sie den Kopf zu mir und wirkte sehr unsicher, während sie mich ...