HomoLepus 03
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... plötzlich auf und stand so nah vor mir, dass die Nase meines Kopfes beinahe ihren Bauch berührte. In meinem Sehfeld war es fast vollkommen schwarz geworden, denn ihr T-Shirt hing genau vor mir und erlaubte keinen anderen Blick mehr. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf, streichelten das Fell zwischen den Ohren nach hinten und legten sich auf meinen Hinterkopf. Mit einmal zog sie den Kopf an sich heran und drückte ihn an ihren Bauch, wobei er sich ganz leicht drehte. So hielt sie den Kopf eine ganze Weile fest und ich vernahm ihren Atem, der sich im Inneren des Kopfs überlaut übertrug.
Dann drückte sie mich wieder von sich weg und ließ den Kopf los. Ohne Übergang griff sie sich an die Schulter und hielt das T-Shirt fest um es langsam aber sicher hinaufzuziehen. Ich konnte sehen, wie der Stoff langsam nach oben wanderte und immer mehr von ihr freigab. Waren es erst nur die Beine bis zu den Knien, so war es schon wenig später ein ganzes Stück der Oberschenkel. Jetzt wurde es spannend, was trug sie darunter.
Mein Herzschlag setzte einen Augenblick aus, als ich sah, was sie noch anhatte. Nichts, absolut gar nichts verdeckte ihren Unterleib und ich starrte wie gebannt zwischen den oberen Teil ihrer Beine. Kein Haar verdeckte die Sicht, nur die glatt und weich aussehenden Oberschenkel verhinderten in ihrem geschlossenen Zustand einen weiteren Blick.
Währenddessen zog sich das Shirt weiter nach oben. Der kleine Bauchnabel kam zum Vorscheinen und immer mehr ihrer Haut, die ...
... sich fest und samtig über den Unterkörper spannte. Den Rest konnte ich leider nicht sehen, denn dazu hätte ich den Kopf in den Nacken legen müssen, aber das konnte ich mir dann vorstellen, denn wenig später sah ich den schwarzen Stoff auf den Strohballenstuhl fallen.
Sicher hatte sie jetzt nichts mehr an, denn ich glaubte einfach nicht, dass sie noch einen BH trug. Und richtig, als sie sich mit vollkommen geschlossenen Beinen auf das Shirt setzte, konnte ich ihren gesamten Körper mit meinen Augen abtasten. Makellos zeigte sich ihr Leib von oben bis unten, nichts schien den Anblick stören zu wollen und können. Dabei saß sie da, wie eine Herrscherin auf dem Thron. Gerade und geschlossen die Beine, ausgebreitet aufgelegt die Arme auf den Lehnen. Hoch erhoben der Kopf, gerade der Rücken. So erinnerte sie mich an einige ägyptische Skulpturen, die ebenfalls herrschaftlich auf ihren Stühlen saßen. Und richtig, wenn ich es mir genau überlegte, war der Vergleich gar nicht so weit hergeholt. Nofretete, Cleopatra oder Hatschepsut hätten nicht herrschaftlicher und zugleich anziehender auf mich wirken können. (Nebenbei, ich mag Ägypten)
Was das Bild komplettierte, war ein feines Lächeln, welches nur ganz eben ihre Mundwinkel umspielte, fast nicht wahrzunehmen, aber trotzdem im inneren zu erkennen.
Wenig später, nachdem ich dieses Bild mehr als mit Wohlwollen genossen hatte, nahm sie mit einer Hand langsam eine der Karotten aus der Schale und steckte sich das dünnere Ende in den ...