HomoLepus 03
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Schwamm sicher festhalten und freute mich darüber. Das Einzige was etwas störte war die Feuchtigkeit, die durch die Pfote sickerte. Es fühlte sich so nass an wie ein Waschlappen, aber da musste ich durch.
Ich setzte den Schwamm vorsichtig an ihrem Hals an und zog ihn langsam über den Rücken nach unten bis zur Wasseroberfläche, dann wanderte ich den gleichen Weg wieder zurück.
Anscheinend verursachte ich damit einen Schauer, der durch ihren Körper ging, doch dieser war anscheinend sehr gut, denn sie beugte sich zugleich weiter nach vorne und schob ihren Po weiter nach hinten. So bot sie mir wesentlich mehr Fläche, die ich jetzt in Angriff nehmen konnte.
Ausdauernd ließ ich den Schwamm immer wieder über ihren Rücken gleiten, mal von oben nach unten, dann in Kreisen wieder hinauf und anders herum. Möglichkeiten gab es genug. Doch nicht nur ihr Rücken war erreichbar. Ebenfalls beachtete ich ihre Schulter und die Arme, die sie für mich besser erreichbar nach oben streckte und an denen das Wasser wieder herunterlief, um in die Wanne zu tropfen.
Dann war es ihr anscheinend nicht mehr genug so. Sie zog ihre Beine an und stand auf einmal auf. Schon stand sie mit dem Rücken zu mir in der Wanne und erwartete von mir, weiter zu machen.
Nichts lieber als das. Ich machte mich über ihre Beine her. Strich ober und Unterschenkel entlang und achtete genau darauf, dass ich keine noch so kleine Stelle übersah. Nur ihren Po ließ ich mir bis zum Schluss übrig. Er sollte mein letztes ...
... Ziel sein.
Als ich dann wirklich außer diesem nichts mehr fand, begann ich auch diesen behutsam zu waschen. Wünschte ich mir zuvor schon meine Hände benutzen zu dürfen, so war dieser Drang jetzt umso stärker. Diese beiden festen Backen zogen mich magisch an und ich fuhr nur sehr langsam darüber hinweg, strich mit dem Schwamm die Konturen nach.
Doch das sollte noch lange nicht alles sein. Obwohl ich schon mehr als zufrieden war, steigerte sich alles noch um ein Vielfaches, als die Frau sich auf einmal umdrehte.
Fast erschrocken hielt ich einen Moment inne, denn ich hatte nicht wirklich daran gedacht, doch sie nahm meine Pfote mit dem Schwamm und führte ihn zu ihrem Bauch. Hier ließ sie mich los und ich begann sie auch hier, mit fast zitternden Händen zu waschen. Leicht strich der weiche Schwamm in größer werdenden Kreisen über ihre glatte und zarte Haut. Dann fuhr ich über ihre linke Seite hinauf bis zur Schulter, wischte über das gesamte Schulterblatt hinweg und an der anderen Seite wieder herunter.
Als ich wieder an ihrem Bauch angekommen war. Hielt ich mich einen Moment bei ihrem Bauchnabel auf. Doch dann befand ich es als ausreichend, setzte ab und begann mich um ihre Beine zu kümmern.
Der Länge nach fuhr ich das eine Bein herunter, dann das anderer wieder hinauf. Als ich dann das zweite Mal den Weg ging, stellte sie auf einmal ihre Beine auseinander.
Ich schluckte einmal, war ich doch am tiefsten Punkt angekommen an dem es nur noch einen Weg zurück gab. ...